Song | Die Braut |
Artist | Schandmaul |
Album | Anderswelt |
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Ein Schatten huscht dort unbemerkt | |
fort durch Königs Gärten, | |
passiert die Pforte unverwehrt, | |
wird eins dann mit der Nacht. | |
Der Königssohn, der sich verzehrt, | |
eilt hin zu der Verehrten, | |
die ihn die Kunst der Liebe lehrt, | |
die ihn so glücklich macht. | |
Mit jedem Tag liebt er sie mehr | |
und hütet das Geheimnis | |
der täglich neuen Wiederkehr, | |
der Quelle seiner Lust. | |
Doch bald beugt sie sich tränenschwer | |
und ahnt schon das Verderbnis | |
des neuen Lebens, | |
das sie schwer | |
trägt unter ihrer Brust. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
so wie ich dich einst sah, ein Geschöpf dem Himmel nah. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
und wir fliegen fort von hier. | |
"In Samt und Seide sollst Du geh'n, | |
zur Braut will ich Dich nehmen. | |
Der Vater wird erhör'n mein Fleh'n", | |
spricht er und eilt fort. | |
Der König hört das, was gescheh'n | |
und laut erklingt sein Höhnen. | |
Er straft den Sohn für das Vergeh'n und sperrt ihn ein sofort. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
so wie ich dich einst sah, ein Geschöpf dem Himmel nah. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
und wir fliegen fort von hier. | |
Des Königs Henker, der da schleicht im eis'gen Hauch der Nacht, | |
als er die holde Maid erreicht, ist sie nie mehr erwacht - ist sie nie mehr erwacht. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
so wie ich dich einst sah, ein Geschöpf dem Himmel nah. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
und wir fliegen fort von hier. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
so wie ich dich einst sah, ein Geschöpf dem Himmel nah. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
und wir fliegen fort von hier. |
Ein Schatten huscht dort unbemerkt | |
fort durch K nigs G rten, | |
passiert die Pforte unverwehrt, | |
wird eins dann mit der Nacht. | |
Der K nigssohn, der sich verzehrt, | |
eilt hin zu der Verehrten, | |
die ihn die Kunst der Liebe lehrt, | |
die ihn so glü cklich macht. | |
Mit jedem Tag liebt er sie mehr | |
und hü tet das Geheimnis | |
der t glich neuen Wiederkehr, | |
der Quelle seiner Lust. | |
Doch bald beugt sie sich tr nenschwer | |
und ahnt schon das Verderbnis | |
des neuen Lebens, | |
das sie schwer | |
tr gt unter ihrer Brust. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
so wie ich dich einst sah, ein Gesch pf dem Himmel nah. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
und wir fliegen fort von hier. | |
" In Samt und Seide sollst Du geh' n, | |
zur Braut will ich Dich nehmen. | |
Der Vater wird erh r' n mein Fleh' n", | |
spricht er und eilt fort. | |
Der K nig h rt das, was gescheh' n | |
und laut erklingt sein H hnen. | |
Er straft den Sohn fü r das Vergeh' n und sperrt ihn ein sofort. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
so wie ich dich einst sah, ein Gesch pf dem Himmel nah. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
und wir fliegen fort von hier. | |
Des K nigs Henker, der da schleicht im eis' gen Hauch der Nacht, | |
als er die holde Maid erreicht, ist sie nie mehr erwacht ist sie nie mehr erwacht. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
so wie ich dich einst sah, ein Gesch pf dem Himmel nah. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
und wir fliegen fort von hier. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
so wie ich dich einst sah, ein Gesch pf dem Himmel nah. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
und wir fliegen fort von hier. |
Ein Schatten huscht dort unbemerkt | |
fort durch K nigs G rten, | |
passiert die Pforte unverwehrt, | |
wird eins dann mit der Nacht. | |
Der K nigssohn, der sich verzehrt, | |
eilt hin zu der Verehrten, | |
die ihn die Kunst der Liebe lehrt, | |
die ihn so glü cklich macht. | |
Mit jedem Tag liebt er sie mehr | |
und hü tet das Geheimnis | |
der t glich neuen Wiederkehr, | |
der Quelle seiner Lust. | |
Doch bald beugt sie sich tr nenschwer | |
und ahnt schon das Verderbnis | |
des neuen Lebens, | |
das sie schwer | |
tr gt unter ihrer Brust. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
so wie ich dich einst sah, ein Gesch pf dem Himmel nah. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
und wir fliegen fort von hier. | |
" In Samt und Seide sollst Du geh' n, | |
zur Braut will ich Dich nehmen. | |
Der Vater wird erh r' n mein Fleh' n", | |
spricht er und eilt fort. | |
Der K nig h rt das, was gescheh' n | |
und laut erklingt sein H hnen. | |
Er straft den Sohn fü r das Vergeh' n und sperrt ihn ein sofort. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
so wie ich dich einst sah, ein Gesch pf dem Himmel nah. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
und wir fliegen fort von hier. | |
Des K nigs Henker, der da schleicht im eis' gen Hauch der Nacht, | |
als er die holde Maid erreicht, ist sie nie mehr erwacht ist sie nie mehr erwacht. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
so wie ich dich einst sah, ein Gesch pf dem Himmel nah. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
und wir fliegen fort von hier. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
so wie ich dich einst sah, ein Gesch pf dem Himmel nah. | |
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein, | |
und wir fliegen fort von hier. |