Song | Vogelfrei |
Artist | Schandmaul |
Album | Narrenkönig |
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Wir stehen in dunklen Ecken, streifen über den Markt. | |
Wir wissen ganz genau, wer was zu bieten hat. | |
Was lose in den Taschen oder achtlos unversperrt, | |
wechselt den Besitzer - uns ein warmes Mahl beschert. | |
Versteckt in dunklen Wäldern, lauern wir dem, der verirrt, | |
wird seines Guts beraubt, wenn er sich auch ziert. | |
Wir flüchten vor den Häschern, die man nach uns ausgesandt. | |
Der Steckbrief unserer Bilder ist im ganzen Land bekannt. | |
Wir sind frei wie die Vögel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Wir sind frei wie die Vögel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Wir haben schon in dunkler Nacht, des Grafen Maid gestohlen | |
und für ein Lösegeld durft' er sie wieder holen. | |
Wir gaben schon dem Schäfer, mächtig Schnaps und mächtig Wein. | |
Als er betrunken schlief, wurde seine Herde klein. | |
Wir schmuggelten verbotene Ware durch das Land. | |
Falschgeld gaben wir von Hand zu Hand. | |
An Väter schöner Töchter den Heiratswunsch entsandt, | |
und mit der Aussteuer nach der Hochzeit durchgebrannt. | |
Wir sind frei wie die Vögel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Wir sind frei wie die Vögel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Hin und wieder kann's geschehen, dass man einen erwischt. | |
Der baumelt dann am Galgen, bis sein Leben erlischt. | |
Doch wollen wir uns nicht grämen, denn der Lohn ist frei zu sein, | |
wir gedenken seiner bei 'ner guten Flasche Wein. | |
Denn wir sind frei wie die Vögel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Wir sind frei wie die Vögel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Denn wir sind frei wie die Vögel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Denn wir sind frei wie die Vögel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! |
Wir stehen in dunklen Ecken, streifen ü ber den Markt. | |
Wir wissen ganz genau, wer was zu bieten hat. | |
Was lose in den Taschen oder achtlos unversperrt, | |
wechselt den Besitzer uns ein warmes Mahl beschert. | |
Versteckt in dunklen W ldern, lauern wir dem, der verirrt, | |
wird seines Guts beraubt, wenn er sich auch ziert. | |
Wir flü chten vor den H schern, die man nach uns ausgesandt. | |
Der Steckbrief unserer Bilder ist im ganzen Land bekannt. | |
Wir sind frei wie die V gel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Wir sind frei wie die V gel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Wir haben schon in dunkler Nacht, des Grafen Maid gestohlen | |
und fü r ein L segeld durft' er sie wieder holen. | |
Wir gaben schon dem Sch fer, m chtig Schnaps und m chtig Wein. | |
Als er betrunken schlief, wurde seine Herde klein. | |
Wir schmuggelten verbotene Ware durch das Land. | |
Falschgeld gaben wir von Hand zu Hand. | |
An V ter sch ner T chter den Heiratswunsch entsandt, | |
und mit der Aussteuer nach der Hochzeit durchgebrannt. | |
Wir sind frei wie die V gel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Wir sind frei wie die V gel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Hin und wieder kann' s geschehen, dass man einen erwischt. | |
Der baumelt dann am Galgen, bis sein Leben erlischt. | |
Doch wollen wir uns nicht gr men, denn der Lohn ist frei zu sein, | |
wir gedenken seiner bei ' ner guten Flasche Wein. | |
Denn wir sind frei wie die V gel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Wir sind frei wie die V gel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Denn wir sind frei wie die V gel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Denn wir sind frei wie die V gel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! |
Wir stehen in dunklen Ecken, streifen ü ber den Markt. | |
Wir wissen ganz genau, wer was zu bieten hat. | |
Was lose in den Taschen oder achtlos unversperrt, | |
wechselt den Besitzer uns ein warmes Mahl beschert. | |
Versteckt in dunklen W ldern, lauern wir dem, der verirrt, | |
wird seines Guts beraubt, wenn er sich auch ziert. | |
Wir flü chten vor den H schern, die man nach uns ausgesandt. | |
Der Steckbrief unserer Bilder ist im ganzen Land bekannt. | |
Wir sind frei wie die V gel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Wir sind frei wie die V gel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Wir haben schon in dunkler Nacht, des Grafen Maid gestohlen | |
und fü r ein L segeld durft' er sie wieder holen. | |
Wir gaben schon dem Sch fer, m chtig Schnaps und m chtig Wein. | |
Als er betrunken schlief, wurde seine Herde klein. | |
Wir schmuggelten verbotene Ware durch das Land. | |
Falschgeld gaben wir von Hand zu Hand. | |
An V ter sch ner T chter den Heiratswunsch entsandt, | |
und mit der Aussteuer nach der Hochzeit durchgebrannt. | |
Wir sind frei wie die V gel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Wir sind frei wie die V gel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Hin und wieder kann' s geschehen, dass man einen erwischt. | |
Der baumelt dann am Galgen, bis sein Leben erlischt. | |
Doch wollen wir uns nicht gr men, denn der Lohn ist frei zu sein, | |
wir gedenken seiner bei ' ner guten Flasche Wein. | |
Denn wir sind frei wie die V gel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Wir sind frei wie die V gel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Denn wir sind frei wie die V gel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! | |
Denn wir sind frei wie die V gel! | |
Wir sind vogelfrei! | |
Wir ziehen mit ihnen im Wind! | |
Wohin ist einerlei! |