Song | Der Tropfen |
Artist | Schandmaul |
Album | Von Spitzbuben und anderen Halunken |
Download | Image LRC TXT |
Was gäb' ich nicht alles, | |
um einmal zu sein | |
der schillernde Tropfen, der leuchtet | |
und vom Rande des kristallenen Glases voll Wein | |
Deine zarten Lippen befeuchtet. | |
Sodann langsam - | |
dem Tautropf am Grashalme gleich - | |
Dein liebliches Kinn überwindet. | |
Deinem Hals hinab, welcher so unendlich weich | |
und ein schönes Ende findet. | |
Ich bin Dein Schatten an der Wand, | |
Deine Fußspur im Sand! | |
Der Wind, der einen Hauch von Dir | |
um die Welt trägt | |
und jedem nur von Dir erzählt! | |
Was gäbe ich nicht alles, | |
um einmal zu sein, | |
der Tropfen, der vom Wind getragen, | |
vom Himmel herab - so unendlich rein - | |
Dich genau trifft am seidenen Kragen. | |
Sodann langsam - | |
mit jedem Schritt deinerseits - | |
sich die Anmut des Rückens herab windet. | |
Dich beglückt mit einem wohligen Schauerreiz | |
und in einer Pore verschwindet. | |
Ich bin Dein Schatten an der Wand, | |
Deine Fußspur im Sand! | |
Der Wind, der einen Hauch von Dir | |
um die Welt trägt | |
und jedem nur von Dir erzählt! |
Was g b' ich nicht alles, | |
um einmal zu sein | |
der schillernde Tropfen, der leuchtet | |
und vom Rande des kristallenen Glases voll Wein | |
Deine zarten Lippen befeuchtet. | |
Sodann langsam | |
dem Tautropf am Grashalme gleich | |
Dein liebliches Kinn ü berwindet. | |
Deinem Hals hinab, welcher so unendlich weich | |
und ein sch nes Ende findet. | |
Ich bin Dein Schatten an der Wand, | |
Deine Fu spur im Sand! | |
Der Wind, der einen Hauch von Dir | |
um die Welt tr gt | |
und jedem nur von Dir erz hlt! | |
Was g be ich nicht alles, | |
um einmal zu sein, | |
der Tropfen, der vom Wind getragen, | |
vom Himmel herab so unendlich rein | |
Dich genau trifft am seidenen Kragen. | |
Sodann langsam | |
mit jedem Schritt deinerseits | |
sich die Anmut des Rü ckens herab windet. | |
Dich beglü ckt mit einem wohligen Schauerreiz | |
und in einer Pore verschwindet. | |
Ich bin Dein Schatten an der Wand, | |
Deine Fu spur im Sand! | |
Der Wind, der einen Hauch von Dir | |
um die Welt tr gt | |
und jedem nur von Dir erz hlt! |
Was g b' ich nicht alles, | |
um einmal zu sein | |
der schillernde Tropfen, der leuchtet | |
und vom Rande des kristallenen Glases voll Wein | |
Deine zarten Lippen befeuchtet. | |
Sodann langsam | |
dem Tautropf am Grashalme gleich | |
Dein liebliches Kinn ü berwindet. | |
Deinem Hals hinab, welcher so unendlich weich | |
und ein sch nes Ende findet. | |
Ich bin Dein Schatten an der Wand, | |
Deine Fu spur im Sand! | |
Der Wind, der einen Hauch von Dir | |
um die Welt tr gt | |
und jedem nur von Dir erz hlt! | |
Was g be ich nicht alles, | |
um einmal zu sein, | |
der Tropfen, der vom Wind getragen, | |
vom Himmel herab so unendlich rein | |
Dich genau trifft am seidenen Kragen. | |
Sodann langsam | |
mit jedem Schritt deinerseits | |
sich die Anmut des Rü ckens herab windet. | |
Dich beglü ckt mit einem wohligen Schauerreiz | |
und in einer Pore verschwindet. | |
Ich bin Dein Schatten an der Wand, | |
Deine Fu spur im Sand! | |
Der Wind, der einen Hauch von Dir | |
um die Welt tr gt | |
und jedem nur von Dir erz hlt! |