Song | Halt mich |
Artist | Schandmaul |
Album | Traumtänzer |
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[ar:] | |
[al:] | |
[00:17.94] | Ein Wort von Dir klingt wie tausend Lieder, |
[00:23.86] | klingt hell in mir wieder |
[00:26.89] | rein wie Glockenklang, |
[00:28.83] | l?sst die Flügel schwingen, |
[00:33.29] | die zu Dir mich bringen, |
[00:35.59] | wo die Angst sanft schmilzt, |
[00:38.29] | nur weil Du es willst. |
[00:40.64] | Ein Blick von Dir trifft in mir sich wieder, |
[00:46.34] | und wie klar nur sieht er, |
[00:49.46] | in der Dunkelheit. |
[00:51.35] | Was ich tief verborgen, |
[00:55.71] | ward in Dir geborgen. |
[00:58.11] | Nie mehr Scheinwelt, denn der Vorhang f?llt. |
[01:07.66] | Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht, |
[01:11.98] | halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht, |
[01:16.00] | und die Nacht berührt uns sacht, |
[01:20.05] | tr?gt uns fort auf leisen Schwingen. |
[01:25.69] | Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht, |
[01:29.71] | halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht, |
[01:34.18] | und die Nacht beruhrt uns sacht, |
[01:37.86] | tr?gt uns fort auf leisen Schwingen. |
[02:02.27] | Deine Gedanken hüllen mich schützend ein, |
[02:08.03] | bringen den goldenen Schein, |
[02:11.32] | ganz egal wohin, |
[02:12.79] | Deine Gedanken an mich, |
[02:17.44] | sind mein Anker, mein Schiff, |
[02:20.05] | dem ich trauen mag, auf dem Weg, Tag für Tag. |
[02:28.84] | Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht, |
[02:33.33] | halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht, |
[02:37.52] | und die Nacht berührt uns sacht, |
[02:41.65] | tr?gt uns fort auf leisen Schwingen. |
[02:47.36] | Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht, |
[02:51.70] | halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht, |
[02:55.69] | und die Nacht berührt uns sacht, |
[02:59.76] | tr?gt uns fort auf leisen Schwingen. |
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[00:17.94] | Ein Wort von Dir klingt wie tausend Lieder, |
[00:23.86] | klingt hell in mir wieder |
[00:26.89] | rein wie Glockenklang, |
[00:28.83] | l? sst die Flü gel schwingen, |
[00:33.29] | die zu Dir mich bringen, |
[00:35.59] | wo die Angst sanft schmilzt, |
[00:38.29] | nur weil Du es willst. |
[00:40.64] | Ein Blick von Dir trifft in mir sich wieder, |
[00:46.34] | und wie klar nur sieht er, |
[00:49.46] | in der Dunkelheit. |
[00:51.35] | Was ich tief verborgen, |
[00:55.71] | ward in Dir geborgen. |
[00:58.11] | Nie mehr Scheinwelt, denn der Vorhang f? llt. |
[01:07.66] | Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht, |
[01:11.98] | halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht, |
[01:16.00] | und die Nacht berü hrt uns sacht, |
[01:20.05] | tr? gt uns fort auf leisen Schwingen. |
[01:25.69] | Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht, |
[01:29.71] | halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht, |
[01:34.18] | und die Nacht beruhrt uns sacht, |
[01:37.86] | tr? gt uns fort auf leisen Schwingen. |
[02:02.27] | Deine Gedanken hü llen mich schü tzend ein, |
[02:08.03] | bringen den goldenen Schein, |
[02:11.32] | ganz egal wohin, |
[02:12.79] | Deine Gedanken an mich, |
[02:17.44] | sind mein Anker, mein Schiff, |
[02:20.05] | dem ich trauen mag, auf dem Weg, Tag fü r Tag. |
[02:28.84] | Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht, |
[02:33.33] | halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht, |
[02:37.52] | und die Nacht berü hrt uns sacht, |
[02:41.65] | tr? gt uns fort auf leisen Schwingen. |
[02:47.36] | Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht, |
[02:51.70] | halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht, |
[02:55.69] | und die Nacht berü hrt uns sacht, |
[02:59.76] | tr? gt uns fort auf leisen Schwingen. |
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[00:17.94] | Ein Wort von Dir klingt wie tausend Lieder, |
[00:23.86] | klingt hell in mir wieder |
[00:26.89] | rein wie Glockenklang, |
[00:28.83] | l? sst die Flü gel schwingen, |
[00:33.29] | die zu Dir mich bringen, |
[00:35.59] | wo die Angst sanft schmilzt, |
[00:38.29] | nur weil Du es willst. |
[00:40.64] | Ein Blick von Dir trifft in mir sich wieder, |
[00:46.34] | und wie klar nur sieht er, |
[00:49.46] | in der Dunkelheit. |
[00:51.35] | Was ich tief verborgen, |
[00:55.71] | ward in Dir geborgen. |
[00:58.11] | Nie mehr Scheinwelt, denn der Vorhang f? llt. |
[01:07.66] | Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht, |
[01:11.98] | halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht, |
[01:16.00] | und die Nacht berü hrt uns sacht, |
[01:20.05] | tr? gt uns fort auf leisen Schwingen. |
[01:25.69] | Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht, |
[01:29.71] | halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht, |
[01:34.18] | und die Nacht beruhrt uns sacht, |
[01:37.86] | tr? gt uns fort auf leisen Schwingen. |
[02:02.27] | Deine Gedanken hü llen mich schü tzend ein, |
[02:08.03] | bringen den goldenen Schein, |
[02:11.32] | ganz egal wohin, |
[02:12.79] | Deine Gedanken an mich, |
[02:17.44] | sind mein Anker, mein Schiff, |
[02:20.05] | dem ich trauen mag, auf dem Weg, Tag fü r Tag. |
[02:28.84] | Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht, |
[02:33.33] | halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht, |
[02:37.52] | und die Nacht berü hrt uns sacht, |
[02:41.65] | tr? gt uns fort auf leisen Schwingen. |
[02:47.36] | Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht, |
[02:51.70] | halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht, |
[02:55.69] | und die Nacht berü hrt uns sacht, |
[02:59.76] | tr? gt uns fort auf leisen Schwingen. |