Song | Assassine |
Artist | Schandmaul |
Album | Traumtänzer |
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Morden muss ich für den Herrn, | |
ich morde gut, doch tu´s nicht gern, | |
verschwimm mit Schatten an der Wand, | |
kein Opfer hat mich je erkannt. | |
Die Klingen warn stets scharf und gut, | |
ich führte sie mit Hirn und Mut, | |
und war ein Auftrag je erteilt, | |
die Todesstunde schlug erneut. | |
Und doch beginn ich nun zu zaudern, | |
ob der Zeilen, die ich les. | |
Die Frau, die ich heut morden soll, | |
der schlägt mein Herz wie wild, wie toll. | |
Sie ist für mich die schönste Frau der Welt, | |
mein Herz hat sie für mich erwählt. | |
Tiefschwarze Augen, feuerrotes Haar, | |
und sie mir meinen Sohn gebar. | |
Der Hexerei man sie verkannt, | |
und sie aus der Stadt verbannt, | |
doch trug sie in sich neues Leben, | |
und sie sollt mir neues geben. | |
So trafen wir uns Nacht für Nacht, | |
haben gesungen und gelacht, | |
und uns ein neues Heim erbaut, | |
und liebten bis der Morgen graut. | |
Jetzt soll ich nehmen in die Hand, | |
den Kampf der Hexerei im Land. | |
Die erste Tat soll der Frau gelten, | |
die mir zeigte neue Welten. | |
Sie ist für mich die schönste Frau der Welt, | |
mein Herz hat sie für mich erwählt. | |
Tiefschwarze Augen, feuerrotes Haar, | |
und sie mir meinen Sohn gebar. | |
So flohen wir bei Nacht und Nebel, | |
so flohen wir dem schlimmen Ort, | |
so floh ich meiner Pflicht und eben, | |
wählte ich ein neues Leben! | |
Sie ist für mich die schönste Frau der Welt, | |
mein Herz hat sie für mich erwählt. | |
Tiefschwarze Augen, feuerrotes Haar, | |
und sie mir meinen Sohn gebar. | |
Sie ist für mich die schönste Frau der Welt, | |
und einzig nur die Liebe zählt, | |
und was mir bleibt ist einzig der Verdruss, | |
dass wahre Liebe fliehen muss. |
Morden muss ich fü r den Herrn, | |
ich morde gut, doch tu s nicht gern, | |
verschwimm mit Schatten an der Wand, | |
kein Opfer hat mich je erkannt. | |
Die Klingen warn stets scharf und gut, | |
ich fü hrte sie mit Hirn und Mut, | |
und war ein Auftrag je erteilt, | |
die Todesstunde schlug erneut. | |
Und doch beginn ich nun zu zaudern, | |
ob der Zeilen, die ich les. | |
Die Frau, die ich heut morden soll, | |
der schl gt mein Herz wie wild, wie toll. | |
Sie ist fü r mich die sch nste Frau der Welt, | |
mein Herz hat sie fü r mich erw hlt. | |
Tiefschwarze Augen, feuerrotes Haar, | |
und sie mir meinen Sohn gebar. | |
Der Hexerei man sie verkannt, | |
und sie aus der Stadt verbannt, | |
doch trug sie in sich neues Leben, | |
und sie sollt mir neues geben. | |
So trafen wir uns Nacht fü r Nacht, | |
haben gesungen und gelacht, | |
und uns ein neues Heim erbaut, | |
und liebten bis der Morgen graut. | |
Jetzt soll ich nehmen in die Hand, | |
den Kampf der Hexerei im Land. | |
Die erste Tat soll der Frau gelten, | |
die mir zeigte neue Welten. | |
Sie ist fü r mich die sch nste Frau der Welt, | |
mein Herz hat sie fü r mich erw hlt. | |
Tiefschwarze Augen, feuerrotes Haar, | |
und sie mir meinen Sohn gebar. | |
So flohen wir bei Nacht und Nebel, | |
so flohen wir dem schlimmen Ort, | |
so floh ich meiner Pflicht und eben, | |
w hlte ich ein neues Leben! | |
Sie ist fü r mich die sch nste Frau der Welt, | |
mein Herz hat sie fü r mich erw hlt. | |
Tiefschwarze Augen, feuerrotes Haar, | |
und sie mir meinen Sohn gebar. | |
Sie ist fü r mich die sch nste Frau der Welt, | |
und einzig nur die Liebe z hlt, | |
und was mir bleibt ist einzig der Verdruss, | |
dass wahre Liebe fliehen muss. |
Morden muss ich fü r den Herrn, | |
ich morde gut, doch tu s nicht gern, | |
verschwimm mit Schatten an der Wand, | |
kein Opfer hat mich je erkannt. | |
Die Klingen warn stets scharf und gut, | |
ich fü hrte sie mit Hirn und Mut, | |
und war ein Auftrag je erteilt, | |
die Todesstunde schlug erneut. | |
Und doch beginn ich nun zu zaudern, | |
ob der Zeilen, die ich les. | |
Die Frau, die ich heut morden soll, | |
der schl gt mein Herz wie wild, wie toll. | |
Sie ist fü r mich die sch nste Frau der Welt, | |
mein Herz hat sie fü r mich erw hlt. | |
Tiefschwarze Augen, feuerrotes Haar, | |
und sie mir meinen Sohn gebar. | |
Der Hexerei man sie verkannt, | |
und sie aus der Stadt verbannt, | |
doch trug sie in sich neues Leben, | |
und sie sollt mir neues geben. | |
So trafen wir uns Nacht fü r Nacht, | |
haben gesungen und gelacht, | |
und uns ein neues Heim erbaut, | |
und liebten bis der Morgen graut. | |
Jetzt soll ich nehmen in die Hand, | |
den Kampf der Hexerei im Land. | |
Die erste Tat soll der Frau gelten, | |
die mir zeigte neue Welten. | |
Sie ist fü r mich die sch nste Frau der Welt, | |
mein Herz hat sie fü r mich erw hlt. | |
Tiefschwarze Augen, feuerrotes Haar, | |
und sie mir meinen Sohn gebar. | |
So flohen wir bei Nacht und Nebel, | |
so flohen wir dem schlimmen Ort, | |
so floh ich meiner Pflicht und eben, | |
w hlte ich ein neues Leben! | |
Sie ist fü r mich die sch nste Frau der Welt, | |
mein Herz hat sie fü r mich erw hlt. | |
Tiefschwarze Augen, feuerrotes Haar, | |
und sie mir meinen Sohn gebar. | |
Sie ist fü r mich die sch nste Frau der Welt, | |
und einzig nur die Liebe z hlt, | |
und was mir bleibt ist einzig der Verdruss, | |
dass wahre Liebe fliehen muss. |