Song | Der Anker |
Artist | Schandmaul |
Album | Traumtänzer |
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Nächtelang sehn ich mich fort, | |
suche ich nach jenem Ort. | |
Dem Ort, an dem ich glücklich bin, | |
wo ist der Ort hier in mir drin? | |
Wann hat die Suche angefangen, | |
wann fiel der Schleier, fiel der Bann? | |
Wo kommen die Gedanken her? | |
Ich spür den Zweifel mehr und mehr. | |
Nachts, wenn die Stille den Alltag besiegt, | |
und sich mein Kopf auf seine Reisen begibt, | |
wenn die Schatten sich haschen, | |
ich mich in mir verlier, | |
bist Du mein Anker im Jetzt und Hier, | |
und ich danke Dir dafür...! | |
Jahrelang nur Schritt für Schritt, | |
ein Ziel verfolgt und Stück für Stück, | |
den Kurs veloren und aufgegeben, | |
ich wünschte mir ein neues Leben. | |
Segelte des Nachts hinaus, | |
suchte den Sturm, den Weg hier raus, | |
den Weg, wie man zu Grunde geht, | |
obwohl man doch nur einmal lebt! | |
Nachts, wenn die Stille den Alltag besiegt, | |
und sich mein Kopf auf seine Reisen begibt, | |
wenn die Schatten sich haschen, | |
ich mich in mir verlier, | |
bist Du mein Anker im Jetzt und Hier, | |
und ich danke Dir dafür...! | |
Ich bleib hier, bei Dir! | |
Geb Dir mein Wort, | |
Für alle Zeit und Jetzt und Hier! | |
Ich bleib hier, bei Dir! | |
Geb Dir mein Wort, | |
Für alle Zeit und Jetzt und Hier! | |
Für alle Zeit und Jetzt und Hier! |
N chtelang sehn ich mich fort, | |
suche ich nach jenem Ort. | |
Dem Ort, an dem ich glü cklich bin, | |
wo ist der Ort hier in mir drin? | |
Wann hat die Suche angefangen, | |
wann fiel der Schleier, fiel der Bann? | |
Wo kommen die Gedanken her? | |
Ich spü r den Zweifel mehr und mehr. | |
Nachts, wenn die Stille den Alltag besiegt, | |
und sich mein Kopf auf seine Reisen begibt, | |
wenn die Schatten sich haschen, | |
ich mich in mir verlier, | |
bist Du mein Anker im Jetzt und Hier, | |
und ich danke Dir dafü r...! | |
Jahrelang nur Schritt fü r Schritt, | |
ein Ziel verfolgt und Stü ck fü r Stü ck, | |
den Kurs veloren und aufgegeben, | |
ich wü nschte mir ein neues Leben. | |
Segelte des Nachts hinaus, | |
suchte den Sturm, den Weg hier raus, | |
den Weg, wie man zu Grunde geht, | |
obwohl man doch nur einmal lebt! | |
Nachts, wenn die Stille den Alltag besiegt, | |
und sich mein Kopf auf seine Reisen begibt, | |
wenn die Schatten sich haschen, | |
ich mich in mir verlier, | |
bist Du mein Anker im Jetzt und Hier, | |
und ich danke Dir dafü r...! | |
Ich bleib hier, bei Dir! | |
Geb Dir mein Wort, | |
Fü r alle Zeit und Jetzt und Hier! | |
Ich bleib hier, bei Dir! | |
Geb Dir mein Wort, | |
Fü r alle Zeit und Jetzt und Hier! | |
Fü r alle Zeit und Jetzt und Hier! |
N chtelang sehn ich mich fort, | |
suche ich nach jenem Ort. | |
Dem Ort, an dem ich glü cklich bin, | |
wo ist der Ort hier in mir drin? | |
Wann hat die Suche angefangen, | |
wann fiel der Schleier, fiel der Bann? | |
Wo kommen die Gedanken her? | |
Ich spü r den Zweifel mehr und mehr. | |
Nachts, wenn die Stille den Alltag besiegt, | |
und sich mein Kopf auf seine Reisen begibt, | |
wenn die Schatten sich haschen, | |
ich mich in mir verlier, | |
bist Du mein Anker im Jetzt und Hier, | |
und ich danke Dir dafü r...! | |
Jahrelang nur Schritt fü r Schritt, | |
ein Ziel verfolgt und Stü ck fü r Stü ck, | |
den Kurs veloren und aufgegeben, | |
ich wü nschte mir ein neues Leben. | |
Segelte des Nachts hinaus, | |
suchte den Sturm, den Weg hier raus, | |
den Weg, wie man zu Grunde geht, | |
obwohl man doch nur einmal lebt! | |
Nachts, wenn die Stille den Alltag besiegt, | |
und sich mein Kopf auf seine Reisen begibt, | |
wenn die Schatten sich haschen, | |
ich mich in mir verlier, | |
bist Du mein Anker im Jetzt und Hier, | |
und ich danke Dir dafü r...! | |
Ich bleib hier, bei Dir! | |
Geb Dir mein Wort, | |
Fü r alle Zeit und Jetzt und Hier! | |
Ich bleib hier, bei Dir! | |
Geb Dir mein Wort, | |
Fü r alle Zeit und Jetzt und Hier! | |
Fü r alle Zeit und Jetzt und Hier! |