Traumt nzer

Traumtänzer
Traumt nzer Lyrics

Song Traumtänzer
Artist Schandmaul
Album Traumtänzer
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Ich träumt ich säß im Sonnenschein,
und wusch mit Nichts Gedanken rein,
dass jeder leicht wie Federn wog,
und taumelnd bald gen Himmel flog.
Ich träumt, dass einer dick und schwer,
mich heimlich fragt, wie es wohl wär
wenn ich durch Schlafes Pforte ging,
und drüben sucht den Neubeginn.
Ich träumt ich säß am Wasserlauf,
und hob vom Grund Ideen auf,
polier gar jede blitz und blank,
wie Sterne Leuchten sie zum Dank.
Ich träumt, dass solch eine Idee,
mich fragt, ob dort, wohin ich geh,
käm Freude in der Dunkelheit,
den Geistesblitzen zum Geleit.
Ich greif sie auf in jenem Traum,
Ich schleich hinaus aus diesem Traum,
ich gleit hinüber, merk es kaum.
Ich bin ein Traumtänzer,
Ich tanz mein Leben, leb den Traum,
ich träum vom Glück, schau nie zurück.
Traumtänzer,
ich führ Dich in den Traum hinein,
und er soll Dein Begleiter sein.
So weilte ich mal hier mal dort,
trug Vieles aus den Träumen fort,
und ohne Antwort - doch mit Glück,
bracht ich sie alle sanft zurück.
Sie hinterließen eine Spur,
den leisen Hauch der Traumwelt nur,
die allerorts mich zwinkernd grüßt,
und lacht, wenn mich die Muse küsst.
Ich greif sie auf in jenem Traum,
Ich schleich hinaus aus diesem Traum,
ich gleit hinüber, merk es kaum.
Ich bin ein Traumtänzer,
Ich tanz mein Leben, leb den Traum,
ich träum vom Glück, schau nie zurück.
Traumtänzer,
ich führ Dich in den Traum hinein,
und er soll Dein Begleiter sein.
Traumtänzer,
Ich tanz mein Leben, leb den Traum,
ich träum vom Glück, schau nie zurück.
Traumtänzer,
ich führ Dich in den Traum hinein,
und er soll Dein Begleiter sein.
Ich tr umt ich s im Sonnenschein,
und wusch mit Nichts Gedanken rein,
dass jeder leicht wie Federn wog,
und taumelnd bald gen Himmel flog.
Ich tr umt, dass einer dick und schwer,
mich heimlich fragt, wie es wohl w r
wenn ich durch Schlafes Pforte ging,
und drü ben sucht den Neubeginn.
Ich tr umt ich s am Wasserlauf,
und hob vom Grund Ideen auf,
polier gar jede blitz und blank,
wie Sterne Leuchten sie zum Dank.
Ich tr umt, dass solch eine Idee,
mich fragt, ob dort, wohin ich geh,
k m Freude in der Dunkelheit,
den Geistesblitzen zum Geleit.
Ich greif sie auf in jenem Traum,
Ich schleich hinaus aus diesem Traum,
ich gleit hinü ber, merk es kaum.
Ich bin ein Traumt nzer,
Ich tanz mein Leben, leb den Traum,
ich tr um vom Glü ck, schau nie zurü ck.
Traumt nzer,
ich fü hr Dich in den Traum hinein,
und er soll Dein Begleiter sein.
So weilte ich mal hier mal dort,
trug Vieles aus den Tr umen fort,
und ohne Antwort doch mit Glü ck,
bracht ich sie alle sanft zurü ck.
Sie hinterlie en eine Spur,
den leisen Hauch der Traumwelt nur,
die allerorts mich zwinkernd grü t,
und lacht, wenn mich die Muse kü sst.
Ich greif sie auf in jenem Traum,
Ich schleich hinaus aus diesem Traum,
ich gleit hinü ber, merk es kaum.
Ich bin ein Traumt nzer,
Ich tanz mein Leben, leb den Traum,
ich tr um vom Glü ck, schau nie zurü ck.
Traumt nzer,
ich fü hr Dich in den Traum hinein,
und er soll Dein Begleiter sein.
Traumt nzer,
Ich tanz mein Leben, leb den Traum,
ich tr um vom Glü ck, schau nie zurü ck.
Traumt nzer,
ich fü hr Dich in den Traum hinein,
und er soll Dein Begleiter sein.
Ich tr umt ich s im Sonnenschein,
und wusch mit Nichts Gedanken rein,
dass jeder leicht wie Federn wog,
und taumelnd bald gen Himmel flog.
Ich tr umt, dass einer dick und schwer,
mich heimlich fragt, wie es wohl w r
wenn ich durch Schlafes Pforte ging,
und drü ben sucht den Neubeginn.
Ich tr umt ich s am Wasserlauf,
und hob vom Grund Ideen auf,
polier gar jede blitz und blank,
wie Sterne Leuchten sie zum Dank.
Ich tr umt, dass solch eine Idee,
mich fragt, ob dort, wohin ich geh,
k m Freude in der Dunkelheit,
den Geistesblitzen zum Geleit.
Ich greif sie auf in jenem Traum,
Ich schleich hinaus aus diesem Traum,
ich gleit hinü ber, merk es kaum.
Ich bin ein Traumt nzer,
Ich tanz mein Leben, leb den Traum,
ich tr um vom Glü ck, schau nie zurü ck.
Traumt nzer,
ich fü hr Dich in den Traum hinein,
und er soll Dein Begleiter sein.
So weilte ich mal hier mal dort,
trug Vieles aus den Tr umen fort,
und ohne Antwort doch mit Glü ck,
bracht ich sie alle sanft zurü ck.
Sie hinterlie en eine Spur,
den leisen Hauch der Traumwelt nur,
die allerorts mich zwinkernd grü t,
und lacht, wenn mich die Muse kü sst.
Ich greif sie auf in jenem Traum,
Ich schleich hinaus aus diesem Traum,
ich gleit hinü ber, merk es kaum.
Ich bin ein Traumt nzer,
Ich tanz mein Leben, leb den Traum,
ich tr um vom Glü ck, schau nie zurü ck.
Traumt nzer,
ich fü hr Dich in den Traum hinein,
und er soll Dein Begleiter sein.
Traumt nzer,
Ich tanz mein Leben, leb den Traum,
ich tr um vom Glü ck, schau nie zurü ck.
Traumt nzer,
ich fü hr Dich in den Traum hinein,
und er soll Dein Begleiter sein.
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