Song | Mein Weg |
Artist | Saltatio Mortis |
Album | Erwachen |
Um mich herum verweht die Zeit, | |
Bereue nichts, bin stets gefeit. | |
Ich nehme was ich kriegen kann, | |
Kein Leben dauert ewig an. | |
Leb' meine Träume jeden Tag, | |
Nehm' keine Wünsche mit ins Grab. | |
Bin was ich bin und bleib mir treu, | |
Steh alles durch, zeig keine Scheu. | |
So manche führen schnell Gericht, | |
Doch blick ich in ihr Angesicht, | |
So sehe ich nur Not und Neid. | |
Euch sage ich, ihr tut mir leid. | |
Belügt euch selbst ein Leben lang, | |
Doch irgendwann ist jeder dran. | |
Ihr seid so reich und doch so arm, | |
Bald werdet ihr zur Hölle fahrn | |
Sieh die Welt mit meinen Augen | |
Ich habe viel gesehn. | |
Um mich zu verstehn, | |
Muss man meine Wege gehn! | |
Ein Leben voller Eitelkeit | |
Zur Freiheit bist du nicht bereit | |
Was bringt dir all die teure Pflicht | |
Wenn täglich deine Welt zerbricht | |
Umklammert dich des Schnitters Hand, | |
Hilft auch kein Gold, kein Hof, kein Land. | |
Der Reichtum hat dich nicht befreit, | |
Denn Taschen hat kein Totenkleid. | |
Um dich herum verweht die Zeit, | |
Bereue nichts, seid stets gefeit. | |
Nimm dir was du kriegen kannst, | |
Nur du bestimmst was du erlangst. | |
Leb deine Träume jeden Tag, | |
Nimm keine Wünsche mit ins Grab. | |
Seid was du bist und bleib dir treu, | |
Steh alles durch, zeig keine Scheu. | |
Sieh die Welt mit meinen Augen | |
Ich habe viel gesehn. | |
Um mich zu verstehn, | |
Muss man meine Wege gehn! | |
Sieh die Welt mit meinen Augen | |
Versuche zu verstehn. | |
Willst du meine Wege gehn | |
Musst du sie erst sehn. |
Um mich herum verweht die Zeit, | |
Bereue nichts, bin stets gefeit. | |
Ich nehme was ich kriegen kann, | |
Kein Leben dauert ewig an. | |
Leb' meine Tr ume jeden Tag, | |
Nehm' keine Wü nsche mit ins Grab. | |
Bin was ich bin und bleib mir treu, | |
Steh alles durch, zeig keine Scheu. | |
So manche fü hren schnell Gericht, | |
Doch blick ich in ihr Angesicht, | |
So sehe ich nur Not und Neid. | |
Euch sage ich, ihr tut mir leid. | |
Belü gt euch selbst ein Leben lang, | |
Doch irgendwann ist jeder dran. | |
Ihr seid so reich und doch so arm, | |
Bald werdet ihr zur H lle fahrn | |
Sieh die Welt mit meinen Augen | |
Ich habe viel gesehn. | |
Um mich zu verstehn, | |
Muss man meine Wege gehn! | |
Ein Leben voller Eitelkeit | |
Zur Freiheit bist du nicht bereit | |
Was bringt dir all die teure Pflicht | |
Wenn t glich deine Welt zerbricht | |
Umklammert dich des Schnitters Hand, | |
Hilft auch kein Gold, kein Hof, kein Land. | |
Der Reichtum hat dich nicht befreit, | |
Denn Taschen hat kein Totenkleid. | |
Um dich herum verweht die Zeit, | |
Bereue nichts, seid stets gefeit. | |
Nimm dir was du kriegen kannst, | |
Nur du bestimmst was du erlangst. | |
Leb deine Tr ume jeden Tag, | |
Nimm keine Wü nsche mit ins Grab. | |
Seid was du bist und bleib dir treu, | |
Steh alles durch, zeig keine Scheu. | |
Sieh die Welt mit meinen Augen | |
Ich habe viel gesehn. | |
Um mich zu verstehn, | |
Muss man meine Wege gehn! | |
Sieh die Welt mit meinen Augen | |
Versuche zu verstehn. | |
Willst du meine Wege gehn | |
Musst du sie erst sehn. |