Song | Dädalus |
Artist | Saltatio Mortis |
Album | Erwachen |
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Siehe den Adler, das Werk ist vollbracht | |
Der Sprung in die Freiheit aus Federn gemacht | |
Leg' an diese Flügel, der Plan ist verwegen | |
Wir fliegen gemeinsam dem Himmel entgegen | |
Wild zerren die Winde an meinen Schwing'n | |
Der himmlischen Kräfte unbändiges Ring'n | |
Betörendes Rauschen entfesselt den Geist | |
Kann jetzt erst erkennen, was Freiheit verheißt | |
Siehst du die Sonne, spürst du das Feuer | |
Du fliegst zu hoch, die Sonne brennt heiß - Will hoch hinaus, das ist mein Streben | |
Aus deinen Flügeln tropft Wachs wie Schweiß - Wer niemals wagt, wird niemals leben | |
Du fliegst zu hoch, die Sonne brennt heiß - Will hoch hinaus, das ist mein Streben | |
Deine Schwingen, sie schmelzen, die Federn verbrennen | |
Zu sicher und stolz, die Gefahr zu erkennen | |
Fällst lichterloh brennend dem Meere entgegen | |
Empfange den Preis für vermessenes Streben | |
Meine Schwingen, sie schmelzen, die Federn verbrennen | |
Zu sicher und stolz, die Gefahr zu erkennen | |
Doch fall' ich auch brennend dem Meere entgegen | |
Ist Freiheit niemals ein vermessenes Streben | |
Siehst du die Sonne, spürst du das Feuer | |
Du fliegst zu hoch, die Sonne brennt heiß - Will hoch hinaus, das ist mein Streben | |
Aus deinen Flügeln tropft Wachs wie Schweiß - Wer niemals wagt, wird niemals leben | |
Du fliegst zu hoch, die Sonne brennt heiß - Will hoch hinaus, das ist mein Streben | |
αετος αγγελος ω αλις ο Ἥλιος | |
αετος αγγελος ω αλις ο Ἥλιος | |
αετος αγγελος ω αλις ο Ἥλιος | |
αετος αγγελος ω αλις ο Ἥλιος | |
Und fiel ich auch brennend (brennend) dem Meere entgegen (gegen) | |
Ist Freiheit niemals ein vermessenes Streben (Streben) |
Siehe den Adler, das Werk ist vollbracht | |
Der Sprung in die Freiheit aus Federn gemacht | |
Leg' an diese Flü gel, der Plan ist verwegen | |
Wir fliegen gemeinsam dem Himmel entgegen | |
Wild zerren die Winde an meinen Schwing' n | |
Der himmlischen Kr fte unb ndiges Ring' n | |
Bet rendes Rauschen entfesselt den Geist | |
Kann jetzt erst erkennen, was Freiheit verhei t | |
Siehst du die Sonne, spü rst du das Feuer | |
Du fliegst zu hoch, die Sonne brennt hei Will hoch hinaus, das ist mein Streben | |
Aus deinen Flü geln tropft Wachs wie Schwei Wer niemals wagt, wird niemals leben | |
Du fliegst zu hoch, die Sonne brennt hei Will hoch hinaus, das ist mein Streben | |
Deine Schwingen, sie schmelzen, die Federn verbrennen | |
Zu sicher und stolz, die Gefahr zu erkennen | |
F llst lichterloh brennend dem Meere entgegen | |
Empfange den Preis fü r vermessenes Streben | |
Meine Schwingen, sie schmelzen, die Federn verbrennen | |
Zu sicher und stolz, die Gefahr zu erkennen | |
Doch fall' ich auch brennend dem Meere entgegen | |
Ist Freiheit niemals ein vermessenes Streben | |
Siehst du die Sonne, spü rst du das Feuer | |
Du fliegst zu hoch, die Sonne brennt hei Will hoch hinaus, das ist mein Streben | |
Aus deinen Flü geln tropft Wachs wie Schwei Wer niemals wagt, wird niemals leben | |
Du fliegst zu hoch, die Sonne brennt hei Will hoch hinaus, das ist mein Streben | |
Und fiel ich auch brennend brennend dem Meere entgegen gegen | |
Ist Freiheit niemals ein vermessenes Streben Streben |
Siehe den Adler, das Werk ist vollbracht | |
Der Sprung in die Freiheit aus Federn gemacht | |
Leg' an diese Flü gel, der Plan ist verwegen | |
Wir fliegen gemeinsam dem Himmel entgegen | |
Wild zerren die Winde an meinen Schwing' n | |
Der himmlischen Kr fte unb ndiges Ring' n | |
Bet rendes Rauschen entfesselt den Geist | |
Kann jetzt erst erkennen, was Freiheit verhei t | |
Siehst du die Sonne, spü rst du das Feuer | |
Du fliegst zu hoch, die Sonne brennt hei Will hoch hinaus, das ist mein Streben | |
Aus deinen Flü geln tropft Wachs wie Schwei Wer niemals wagt, wird niemals leben | |
Du fliegst zu hoch, die Sonne brennt hei Will hoch hinaus, das ist mein Streben | |
Deine Schwingen, sie schmelzen, die Federn verbrennen | |
Zu sicher und stolz, die Gefahr zu erkennen | |
F llst lichterloh brennend dem Meere entgegen | |
Empfange den Preis fü r vermessenes Streben | |
Meine Schwingen, sie schmelzen, die Federn verbrennen | |
Zu sicher und stolz, die Gefahr zu erkennen | |
Doch fall' ich auch brennend dem Meere entgegen | |
Ist Freiheit niemals ein vermessenes Streben | |
Siehst du die Sonne, spü rst du das Feuer | |
Du fliegst zu hoch, die Sonne brennt hei Will hoch hinaus, das ist mein Streben | |
Aus deinen Flü geln tropft Wachs wie Schwei Wer niemals wagt, wird niemals leben | |
Du fliegst zu hoch, die Sonne brennt hei Will hoch hinaus, das ist mein Streben | |
Und fiel ich auch brennend brennend dem Meere entgegen gegen | |
Ist Freiheit niemals ein vermessenes Streben Streben |