Song | Am Scheideweg |
Artist | Saltatio Mortis |
Album | Erwachen |
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Träume sind wie Gischt zerstoben | |
War unsre Burg auf Sand gebaut? | |
Es schlagen hoch des Lebens Wogen | |
Ein Narr wer Liebe blind vertraut | |
Nichts währt ewig nur der Wandel | |
Gezeiten gleich gibt er den Takt | |
Freud ung Leid bindet ein Handel | |
Ist Schmerz der Liebe letzter Akt? | |
Sing mit mir ein Liebeslied | |
Das uns aus dieser Welt entführt | |
Sing von dem was heut geschiet | |
Das unsere Herzen tief berührt | |
Sing und teil mit mir dein Leid | |
Das Wunden schlägt und doch befreit | |
Wo einst gewesen deine Stimme | |
Deren Klang nir war vertraut | |
Ist jetzt Leere, ist jetzt Stille | |
An meine Ohren dringt kein Laut | |
Gefühle jagen die Gedanken | |
Gleich Laub das sich im Tanze dreht | |
UmBilder sich Geschichten ranken | |
Die kalter Wind wie Staub verweht | |
Düster hängen tief die Wolken | |
Kein Licht die Dunkelheit durchbricht | |
Doch sicher wird dem Schatten folgen | |
NEuer Liebe strahlend Licht | |
Auch dieses Feuer wird vergehen | |
Schmerzvoll enden in der Qual | |
Doch mutig will ich auferstehen | |
Denn nicht zu leben wär die Wahl |
Tr ume sind wie Gischt zerstoben | |
War unsre Burg auf Sand gebaut? | |
Es schlagen hoch des Lebens Wogen | |
Ein Narr wer Liebe blind vertraut | |
Nichts w hrt ewig nur der Wandel | |
Gezeiten gleich gibt er den Takt | |
Freud ung Leid bindet ein Handel | |
Ist Schmerz der Liebe letzter Akt? | |
Sing mit mir ein Liebeslied | |
Das uns aus dieser Welt entfü hrt | |
Sing von dem was heut geschiet | |
Das unsere Herzen tief berü hrt | |
Sing und teil mit mir dein Leid | |
Das Wunden schl gt und doch befreit | |
Wo einst gewesen deine Stimme | |
Deren Klang nir war vertraut | |
Ist jetzt Leere, ist jetzt Stille | |
An meine Ohren dringt kein Laut | |
Gefü hle jagen die Gedanken | |
Gleich Laub das sich im Tanze dreht | |
UmBilder sich Geschichten ranken | |
Die kalter Wind wie Staub verweht | |
Dü ster h ngen tief die Wolken | |
Kein Licht die Dunkelheit durchbricht | |
Doch sicher wird dem Schatten folgen | |
NEuer Liebe strahlend Licht | |
Auch dieses Feuer wird vergehen | |
Schmerzvoll enden in der Qual | |
Doch mutig will ich auferstehen | |
Denn nicht zu leben w r die Wahl |
Tr ume sind wie Gischt zerstoben | |
War unsre Burg auf Sand gebaut? | |
Es schlagen hoch des Lebens Wogen | |
Ein Narr wer Liebe blind vertraut | |
Nichts w hrt ewig nur der Wandel | |
Gezeiten gleich gibt er den Takt | |
Freud ung Leid bindet ein Handel | |
Ist Schmerz der Liebe letzter Akt? | |
Sing mit mir ein Liebeslied | |
Das uns aus dieser Welt entfü hrt | |
Sing von dem was heut geschiet | |
Das unsere Herzen tief berü hrt | |
Sing und teil mit mir dein Leid | |
Das Wunden schl gt und doch befreit | |
Wo einst gewesen deine Stimme | |
Deren Klang nir war vertraut | |
Ist jetzt Leere, ist jetzt Stille | |
An meine Ohren dringt kein Laut | |
Gefü hle jagen die Gedanken | |
Gleich Laub das sich im Tanze dreht | |
UmBilder sich Geschichten ranken | |
Die kalter Wind wie Staub verweht | |
Dü ster h ngen tief die Wolken | |
Kein Licht die Dunkelheit durchbricht | |
Doch sicher wird dem Schatten folgen | |
NEuer Liebe strahlend Licht | |
Auch dieses Feuer wird vergehen | |
Schmerzvoll enden in der Qual | |
Doch mutig will ich auferstehen | |
Denn nicht zu leben w r die Wahl |