Song | Erwachen |
Artist | Saltatio Mortis |
Album | Erwachen |
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Wenn voller Mond die Farben bleicht, wenn Unschuld der Erfahrung weicht | |
Wenn weißes Laken Spuren trägt, wenn eine Nacht dein Leben prägt | |
Beginnt die Reise zu dir selbst, stellst Fragen die du sonst nie stellst | |
Hörst auf Gesellschaft zu entsprechen, fängst freudig an die Norm zu brechen | |
Folge mir, lass die Anderen reden, was jetzt zählt, ist dein eigenes Leben | |
Wenn Traum und Wachsein sich vermischen, | |
Wenn Schwarz und Weiß zu Grau verwischen | |
Wenn Grenzen nicht mehr bindend sind | |
Wenn Vernunft im Rausch verschwimmt | |
Fängst an dich selber zu entdecken, wird Lust das Tier in dir erwecken | |
Lässt Zügel los wo keine sind, sterben wird in dir das Kind | |
Wenn Kopf und Herz sich widersprechen, wenn Träume in die Seele stechen | |
Wenn aus Vertrauen trauen wird, wenn das Gefühl den Geist verwirrt | |
Dann naht das Ende deiner Frist, erkenne dich so wie du bist | |
Erlösung liegt in dir allein, fang endlich an du selbst zu sein | |
Folge mir, lass die Anderen reden, was jetzt zählt ist dein eigenes Leben | |
Erkenne dich! Bekenne dich! | |
Wer nichts wagt kann nicht gewinnen, lass Träume nicht im Sand verinnen | |
Nimm meine Hand und folge mir, denn der Weg führt dich zu dir |
Wenn voller Mond die Farben bleicht, wenn Unschuld der Erfahrung weicht | |
Wenn wei es Laken Spuren tr gt, wenn eine Nacht dein Leben pr gt | |
Beginnt die Reise zu dir selbst, stellst Fragen die du sonst nie stellst | |
H rst auf Gesellschaft zu entsprechen, f ngst freudig an die Norm zu brechen | |
Folge mir, lass die Anderen reden, was jetzt z hlt, ist dein eigenes Leben | |
Wenn Traum und Wachsein sich vermischen, | |
Wenn Schwarz und Wei zu Grau verwischen | |
Wenn Grenzen nicht mehr bindend sind | |
Wenn Vernunft im Rausch verschwimmt | |
F ngst an dich selber zu entdecken, wird Lust das Tier in dir erwecken | |
L sst Zü gel los wo keine sind, sterben wird in dir das Kind | |
Wenn Kopf und Herz sich widersprechen, wenn Tr ume in die Seele stechen | |
Wenn aus Vertrauen trauen wird, wenn das Gefü hl den Geist verwirrt | |
Dann naht das Ende deiner Frist, erkenne dich so wie du bist | |
Erl sung liegt in dir allein, fang endlich an du selbst zu sein | |
Folge mir, lass die Anderen reden, was jetzt z hlt ist dein eigenes Leben | |
Erkenne dich! Bekenne dich! | |
Wer nichts wagt kann nicht gewinnen, lass Tr ume nicht im Sand verinnen | |
Nimm meine Hand und folge mir, denn der Weg fü hrt dich zu dir |
Wenn voller Mond die Farben bleicht, wenn Unschuld der Erfahrung weicht | |
Wenn wei es Laken Spuren tr gt, wenn eine Nacht dein Leben pr gt | |
Beginnt die Reise zu dir selbst, stellst Fragen die du sonst nie stellst | |
H rst auf Gesellschaft zu entsprechen, f ngst freudig an die Norm zu brechen | |
Folge mir, lass die Anderen reden, was jetzt z hlt, ist dein eigenes Leben | |
Wenn Traum und Wachsein sich vermischen, | |
Wenn Schwarz und Wei zu Grau verwischen | |
Wenn Grenzen nicht mehr bindend sind | |
Wenn Vernunft im Rausch verschwimmt | |
F ngst an dich selber zu entdecken, wird Lust das Tier in dir erwecken | |
L sst Zü gel los wo keine sind, sterben wird in dir das Kind | |
Wenn Kopf und Herz sich widersprechen, wenn Tr ume in die Seele stechen | |
Wenn aus Vertrauen trauen wird, wenn das Gefü hl den Geist verwirrt | |
Dann naht das Ende deiner Frist, erkenne dich so wie du bist | |
Erl sung liegt in dir allein, fang endlich an du selbst zu sein | |
Folge mir, lass die Anderen reden, was jetzt z hlt ist dein eigenes Leben | |
Erkenne dich! Bekenne dich! | |
Wer nichts wagt kann nicht gewinnen, lass Tr ume nicht im Sand verinnen | |
Nimm meine Hand und folge mir, denn der Weg fü hrt dich zu dir |