Song | Irgendwo in meinem Geiste |
Artist | Saltatio Mortis |
Album | Aus der Asche |
作曲 : Alea, Lasterbalk, Mik | |
Irgendwo in meinem Geiste | |
Eine dunkle Kammer ist | |
Gut verschlossen und gehütet | |
Von niemandem vermisst | |
Eis und Schnee in dieser Kammer | |
Toben mit dem Wintersturm | |
Kein Licht und auch kein Feuer | |
Erhellen dort den dunklen Turm | |
In diesem alten Turm gefangen | |
Sitzt ein kleines nacktes Kind | |
Friert und zittert ob der Kälte | |
Ängstlich wie nur Kinder sind | |
Ist verlassen und alleine | |
Niemand hört auf sein Klagen | |
Nicht mal der eigene Vater | |
Wird nach dem Verbleiben fragen | |
Frag nicht nach meinen Sorgen | |
Meine Nöte sind egal | |
Niemand wird mein Leiden leben | |
Niemand kennen meine Qual | |
Frag nicht nach meinen Ängsten | |
Frag niemals was geschah | |
Als mein eignes Kind begraben | |
Das ich niemals wieder sah | |
Gib nicht auf | |
Wird an einem fernen Tage | |
Jemand in die Kammer geh'n | |
Sieht das Kind und seine Leiden | |
Wird sein Lebenslicht vergeh'n | |
Wartet auf das Vaters Wort allein | |
Der es einfach retten kann | |
Doch der Wunsch zu seiner Rettung | |
Reift zögerlich heran | |
Frag nicht nach meinen Sorgen | |
Meine Nöte sind egal | |
Niemand wird mein Leiden leben | |
Niemand kennen meine Qual | |
Frag nicht nach meinen Ängsten | |
Frag niemals was geschah | |
Als ich mein eigenes Kind begraben | |
Das ich niemals wieder sah | |
Gib nicht auf | |
Frag nicht nach meinen Sorgen | |
Meine Nöte sind egal | |
Niemand wird mein Leiden leben | |
Niemand kennen meine Qual | |
Frag nicht nach meinen Ängsten | |
Frag niemals was geschah | |
Als ich mein eigenes Kind begraben | |
Das ich niemals wieder sah | |
Gib nicht auf |
zuò qǔ : Alea, Lasterbalk, Mik | |
Irgendwo in meinem Geiste | |
Eine dunkle Kammer ist | |
Gut verschlossen und gehü tet | |
Von niemandem vermisst | |
Eis und Schnee in dieser Kammer | |
Toben mit dem Wintersturm | |
Kein Licht und auch kein Feuer | |
Erhellen dort den dunklen Turm | |
In diesem alten Turm gefangen | |
Sitzt ein kleines nacktes Kind | |
Friert und zittert ob der K lte | |
ngstlich wie nur Kinder sind | |
Ist verlassen und alleine | |
Niemand h rt auf sein Klagen | |
Nicht mal der eigene Vater | |
Wird nach dem Verbleiben fragen | |
Frag nicht nach meinen Sorgen | |
Meine N te sind egal | |
Niemand wird mein Leiden leben | |
Niemand kennen meine Qual | |
Frag nicht nach meinen ngsten | |
Frag niemals was geschah | |
Als mein eignes Kind begraben | |
Das ich niemals wieder sah | |
Gib nicht auf | |
Wird an einem fernen Tage | |
Jemand in die Kammer geh' n | |
Sieht das Kind und seine Leiden | |
Wird sein Lebenslicht vergeh' n | |
Wartet auf das Vaters Wort allein | |
Der es einfach retten kann | |
Doch der Wunsch zu seiner Rettung | |
Reift z gerlich heran | |
Frag nicht nach meinen Sorgen | |
Meine N te sind egal | |
Niemand wird mein Leiden leben | |
Niemand kennen meine Qual | |
Frag nicht nach meinen ngsten | |
Frag niemals was geschah | |
Als ich mein eigenes Kind begraben | |
Das ich niemals wieder sah | |
Gib nicht auf | |
Frag nicht nach meinen Sorgen | |
Meine N te sind egal | |
Niemand wird mein Leiden leben | |
Niemand kennen meine Qual | |
Frag nicht nach meinen ngsten | |
Frag niemals was geschah | |
Als ich mein eigenes Kind begraben | |
Das ich niemals wieder sah | |
Gib nicht auf |