Noch höre ich dein Herz | |
Wie es wimmert, wie es schreit | |
Und wie meine Seele tief in dir ertrinkt | |
Ja, ich weiß schon, dass du gehst | |
Und auch, dass du es gut versteckst | |
Und dass du hinter den Fassaden schon deine Wunden leckst | |
Ich hab gedacht, dass du mich liebst | |
Hab hart gekämpft, doch nie gesiegt | |
Hab mich gewunden, mich geschunden und verloren | |
Und schließe meine Augen | |
Heb' die Arme, hebe ab | |
Um noch ein letztes Mal bei dir zu sein | |
Denn du bist mein Leib | |
Du bist mein Licht | |
Und du bist die Welt, | |
Die mich am Ende zerbricht | |
Du bist alles was bleibt | |
Am Ende der Kraft | |
Denn du bist das Leid, | |
Das mich glücklich macht | |
Bis der Teufel lacht | |
Noch fütter' ich den Strahl | |
Der in meinen Venen brennt | |
Und die Sünde singt ihr letztes Lied | |
Ich schick' ein' Gruß zu dir hinauf | |
Die Wahrheit, sie tut weh | |
Doch am Ende ist es längst zu spät | |
Ich hab gedacht, dass du mich liebst | |
Hab hart gekämpft, doch nie gesiegt | |
Hab mich gewunden, mich geschunden und verloren | |
Und schließe meine Augen | |
Heb' die Arme, hebe ab | |
Um noch ein letztes Mal bei dir zu sein | |
Denn du bist mein Leib | |
Du bist mein Licht | |
Und du bist die Welt, | |
Die mich am Ende zerbricht | |
Du bist alles was bleibt | |
Am Ende der Kraft | |
Denn du bist das Leid, | |
Das mich glücklich macht | |
Bis der Teufel lacht | |
Denn du bist mein Leib | |
Du bist mein Licht | |
Und du bist die Welt, | |
Die mich am Ende zerbricht | |
Du bist alles was bleibt | |
Am Ende der Kraft | |
Denn du bist das Leid, | |
Das mich glücklich macht | |
Denn du bist mein Leib | |
Du bist mein Licht | |
Und du bist die Welt, | |
Die mich am Ende zerbricht | |
Du bist alles was bleibt | |
Am Ende der Kraft | |
Denn du bist das Leid, | |
Das mich glücklich macht | |
Bis der Teufel lacht |
Noch h re ich dein Herz | |
Wie es wimmert, wie es schreit | |
Und wie meine Seele tief in dir ertrinkt | |
Ja, ich wei schon, dass du gehst | |
Und auch, dass du es gut versteckst | |
Und dass du hinter den Fassaden schon deine Wunden leckst | |
Ich hab gedacht, dass du mich liebst | |
Hab hart gek mpft, doch nie gesiegt | |
Hab mich gewunden, mich geschunden und verloren | |
Und schlie e meine Augen | |
Heb' die Arme, hebe ab | |
Um noch ein letztes Mal bei dir zu sein | |
Denn du bist mein Leib | |
Du bist mein Licht | |
Und du bist die Welt, | |
Die mich am Ende zerbricht | |
Du bist alles was bleibt | |
Am Ende der Kraft | |
Denn du bist das Leid, | |
Das mich glü cklich macht | |
Bis der Teufel lacht | |
Noch fü tter' ich den Strahl | |
Der in meinen Venen brennt | |
Und die Sü nde singt ihr letztes Lied | |
Ich schick' ein' Gru zu dir hinauf | |
Die Wahrheit, sie tut weh | |
Doch am Ende ist es l ngst zu sp t | |
Ich hab gedacht, dass du mich liebst | |
Hab hart gek mpft, doch nie gesiegt | |
Hab mich gewunden, mich geschunden und verloren | |
Und schlie e meine Augen | |
Heb' die Arme, hebe ab | |
Um noch ein letztes Mal bei dir zu sein | |
Denn du bist mein Leib | |
Du bist mein Licht | |
Und du bist die Welt, | |
Die mich am Ende zerbricht | |
Du bist alles was bleibt | |
Am Ende der Kraft | |
Denn du bist das Leid, | |
Das mich glü cklich macht | |
Bis der Teufel lacht | |
Denn du bist mein Leib | |
Du bist mein Licht | |
Und du bist die Welt, | |
Die mich am Ende zerbricht | |
Du bist alles was bleibt | |
Am Ende der Kraft | |
Denn du bist das Leid, | |
Das mich glü cklich macht | |
Denn du bist mein Leib | |
Du bist mein Licht | |
Und du bist die Welt, | |
Die mich am Ende zerbricht | |
Du bist alles was bleibt | |
Am Ende der Kraft | |
Denn du bist das Leid, | |
Das mich glü cklich macht | |
Bis der Teufel lacht |
Noch h re ich dein Herz | |
Wie es wimmert, wie es schreit | |
Und wie meine Seele tief in dir ertrinkt | |
Ja, ich wei schon, dass du gehst | |
Und auch, dass du es gut versteckst | |
Und dass du hinter den Fassaden schon deine Wunden leckst | |
Ich hab gedacht, dass du mich liebst | |
Hab hart gek mpft, doch nie gesiegt | |
Hab mich gewunden, mich geschunden und verloren | |
Und schlie e meine Augen | |
Heb' die Arme, hebe ab | |
Um noch ein letztes Mal bei dir zu sein | |
Denn du bist mein Leib | |
Du bist mein Licht | |
Und du bist die Welt, | |
Die mich am Ende zerbricht | |
Du bist alles was bleibt | |
Am Ende der Kraft | |
Denn du bist das Leid, | |
Das mich glü cklich macht | |
Bis der Teufel lacht | |
Noch fü tter' ich den Strahl | |
Der in meinen Venen brennt | |
Und die Sü nde singt ihr letztes Lied | |
Ich schick' ein' Gru zu dir hinauf | |
Die Wahrheit, sie tut weh | |
Doch am Ende ist es l ngst zu sp t | |
Ich hab gedacht, dass du mich liebst | |
Hab hart gek mpft, doch nie gesiegt | |
Hab mich gewunden, mich geschunden und verloren | |
Und schlie e meine Augen | |
Heb' die Arme, hebe ab | |
Um noch ein letztes Mal bei dir zu sein | |
Denn du bist mein Leib | |
Du bist mein Licht | |
Und du bist die Welt, | |
Die mich am Ende zerbricht | |
Du bist alles was bleibt | |
Am Ende der Kraft | |
Denn du bist das Leid, | |
Das mich glü cklich macht | |
Bis der Teufel lacht | |
Denn du bist mein Leib | |
Du bist mein Licht | |
Und du bist die Welt, | |
Die mich am Ende zerbricht | |
Du bist alles was bleibt | |
Am Ende der Kraft | |
Denn du bist das Leid, | |
Das mich glü cklich macht | |
Denn du bist mein Leib | |
Du bist mein Licht | |
Und du bist die Welt, | |
Die mich am Ende zerbricht | |
Du bist alles was bleibt | |
Am Ende der Kraft | |
Denn du bist das Leid, | |
Das mich glü cklich macht | |
Bis der Teufel lacht |