Song | Goldgräber |
Artist | Schwarzer Engel |
Album | Apokalypse |
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Mit unsagbarer Kraft beehrt der Winter dieses Land, | |
Die einzig warme Quelle ist die Fackel in der Hand, | |
Die Fackel, sie wirft Schatten an die eisverzierten Wände, | |
Ich habe nur im Sinn den Schatz, den ich heut noch entwende. | |
Auf, auf, weiter, tiefer, tiefer muss ich heute graben, | |
Bis zum Herzen dieses Bodens, das ich gänzlich werd zerschlagen, | |
Nichts kann mich mehr halten von dem Glück, das mir bisher verwehrt, | |
Heute werden alle Pharaonen Goldgräber entehrt. | |
Das Eis um mich herum, es stürzt herab wie eine Flut, | |
Fledermäuse wie die Neider trachten mir nach meinem Blut, | |
Doch meine Hoffnung ist zu groß, sie übersteigt die Qualen, | |
Der Sarg des Pharaos wird hier und jetzt ausgegraben. | |
Das Beil schlägt auf, auf hartem Grund, reißt Wunden in die Erde, | |
Meine Kräfte sind erschöpft, die Haare stehen mir zu Berge, | |
Als ich auf das stoße, was ich solange gesucht, | |
Und das Blenden meine Augen mit allem Glanz verflucht. | |
Gold - Gräber aus Gold (Goldgräber) | |
Obgleich der Boden dieser Erde ist so hart wie Stahl, | |
Obgleich die Arme mir versagen, sind Sie mir egal, denn ich spüre...Gold | |
Gold - Gräber aus Gold (Goldgräber) |
Mit unsagbarer Kraft beehrt der Winter dieses Land, | |
Die einzig warme Quelle ist die Fackel in der Hand, | |
Die Fackel, sie wirft Schatten an die eisverzierten W nde, | |
Ich habe nur im Sinn den Schatz, den ich heut noch entwende. | |
Auf, auf, weiter, tiefer, tiefer muss ich heute graben, | |
Bis zum Herzen dieses Bodens, das ich g nzlich werd zerschlagen, | |
Nichts kann mich mehr halten von dem Glü ck, das mir bisher verwehrt, | |
Heute werden alle Pharaonen Goldgr ber entehrt. | |
Das Eis um mich herum, es stü rzt herab wie eine Flut, | |
Flederm use wie die Neider trachten mir nach meinem Blut, | |
Doch meine Hoffnung ist zu gro, sie ü bersteigt die Qualen, | |
Der Sarg des Pharaos wird hier und jetzt ausgegraben. | |
Das Beil schl gt auf, auf hartem Grund, rei t Wunden in die Erde, | |
Meine Kr fte sind ersch pft, die Haare stehen mir zu Berge, | |
Als ich auf das sto e, was ich solange gesucht, | |
Und das Blenden meine Augen mit allem Glanz verflucht. | |
Gold Gr ber aus Gold Goldgr ber | |
Obgleich der Boden dieser Erde ist so hart wie Stahl, | |
Obgleich die Arme mir versagen, sind Sie mir egal, denn ich spü re... Gold | |
Gold Gr ber aus Gold Goldgr ber |
Mit unsagbarer Kraft beehrt der Winter dieses Land, | |
Die einzig warme Quelle ist die Fackel in der Hand, | |
Die Fackel, sie wirft Schatten an die eisverzierten W nde, | |
Ich habe nur im Sinn den Schatz, den ich heut noch entwende. | |
Auf, auf, weiter, tiefer, tiefer muss ich heute graben, | |
Bis zum Herzen dieses Bodens, das ich g nzlich werd zerschlagen, | |
Nichts kann mich mehr halten von dem Glü ck, das mir bisher verwehrt, | |
Heute werden alle Pharaonen Goldgr ber entehrt. | |
Das Eis um mich herum, es stü rzt herab wie eine Flut, | |
Flederm use wie die Neider trachten mir nach meinem Blut, | |
Doch meine Hoffnung ist zu gro, sie ü bersteigt die Qualen, | |
Der Sarg des Pharaos wird hier und jetzt ausgegraben. | |
Das Beil schl gt auf, auf hartem Grund, rei t Wunden in die Erde, | |
Meine Kr fte sind ersch pft, die Haare stehen mir zu Berge, | |
Als ich auf das sto e, was ich solange gesucht, | |
Und das Blenden meine Augen mit allem Glanz verflucht. | |
Gold Gr ber aus Gold Goldgr ber | |
Obgleich der Boden dieser Erde ist so hart wie Stahl, | |
Obgleich die Arme mir versagen, sind Sie mir egal, denn ich spü re... Gold | |
Gold Gr ber aus Gold Goldgr ber |