Song | Kleid Aus Rosen - Unplugged |
Artist | Subway to Sally |
Album | Herzblut |
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Meister, Meister gib mir Rosen, | |
Rosen auf mein weisses Kleid, | |
stech die Blumen in den blossen | |
unberührten Mädchenleib. | |
Ein gutes Mädchen lief einst fort, | |
verliess der Kindheit schönen Ort; | |
verliess die Eltern und sogar | |
den Mann, dem sie versprochen war. | |
Vor einer Haus da blieb sie stehn, | |
darinnen war ein Mann zu sehn | |
der Bilder stach in nackte Haut, | |
da rief das gute Mädchen laut: | |
Meister, Meister gib mir Rosen, | |
Rosen auf mein weisses Kleid, | |
stech die Blumen in den blossen | |
unberührten Mädchenleib. | |
'Diese Rosen kosten Blut', | |
sprach der Meister sanft und gut, | |
'enden früh dein junges Leben, | |
will dir lieber keine geben.' | |
Doch das Mädchen war vernarrt, | |
hat auf Knien ausgeharrt | |
bis er nicht mehr widerstand | |
und die Nadeln nahm zur Hand. | |
Meister, Meister gib mir Rosen ... | |
Und aus seinen tiefen Stichen | |
wuchsen Blätter, wuchsen Blüten, | |
wuchsen unbekannte Schmerzen | |
in dem jungen Mädchenherzen. | |
Später hat man sie gesehn, | |
einsam an den Wassern stehn. | |
Niemals hat man je erfahr´n, | |
welchen Preis der Meister nahm. | |
Meister, Meister gib mir Rosen ... |
Meister, Meister gib mir Rosen, | |
Rosen auf mein weisses Kleid, | |
stech die Blumen in den blossen | |
unberü hrten M dchenleib. | |
Ein gutes M dchen lief einst fort, | |
verliess der Kindheit sch nen Ort | |
verliess die Eltern und sogar | |
den Mann, dem sie versprochen war. | |
Vor einer Haus da blieb sie stehn, | |
darinnen war ein Mann zu sehn | |
der Bilder stach in nackte Haut, | |
da rief das gute M dchen laut: | |
Meister, Meister gib mir Rosen, | |
Rosen auf mein weisses Kleid, | |
stech die Blumen in den blossen | |
unberü hrten M dchenleib. | |
' Diese Rosen kosten Blut', | |
sprach der Meister sanft und gut, | |
' enden frü h dein junges Leben, | |
will dir lieber keine geben.' | |
Doch das M dchen war vernarrt, | |
hat auf Knien ausgeharrt | |
bis er nicht mehr widerstand | |
und die Nadeln nahm zur Hand. | |
Meister, Meister gib mir Rosen ... | |
Und aus seinen tiefen Stichen | |
wuchsen Bl tter, wuchsen Blü ten, | |
wuchsen unbekannte Schmerzen | |
in dem jungen M dchenherzen. | |
Sp ter hat man sie gesehn, | |
einsam an den Wassern stehn. | |
Niemals hat man je erfahr n, | |
welchen Preis der Meister nahm. | |
Meister, Meister gib mir Rosen ... |
Meister, Meister gib mir Rosen, | |
Rosen auf mein weisses Kleid, | |
stech die Blumen in den blossen | |
unberü hrten M dchenleib. | |
Ein gutes M dchen lief einst fort, | |
verliess der Kindheit sch nen Ort | |
verliess die Eltern und sogar | |
den Mann, dem sie versprochen war. | |
Vor einer Haus da blieb sie stehn, | |
darinnen war ein Mann zu sehn | |
der Bilder stach in nackte Haut, | |
da rief das gute M dchen laut: | |
Meister, Meister gib mir Rosen, | |
Rosen auf mein weisses Kleid, | |
stech die Blumen in den blossen | |
unberü hrten M dchenleib. | |
' Diese Rosen kosten Blut', | |
sprach der Meister sanft und gut, | |
' enden frü h dein junges Leben, | |
will dir lieber keine geben.' | |
Doch das M dchen war vernarrt, | |
hat auf Knien ausgeharrt | |
bis er nicht mehr widerstand | |
und die Nadeln nahm zur Hand. | |
Meister, Meister gib mir Rosen ... | |
Und aus seinen tiefen Stichen | |
wuchsen Bl tter, wuchsen Blü ten, | |
wuchsen unbekannte Schmerzen | |
in dem jungen M dchenherzen. | |
Sp ter hat man sie gesehn, | |
einsam an den Wassern stehn. | |
Niemals hat man je erfahr n, | |
welchen Preis der Meister nahm. | |
Meister, Meister gib mir Rosen ... |