Song | Wenn Engel Hassen |
Artist | Subway to Sally |
Album | Herzblut |
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Als er aufstand an dem | |
Morgen der sein letzter war, schien die | |
Sonne und die | |
Vögel kreischten laut. | |
Eine Woge von | |
Verlangen stürzte über ihn und klebriger | |
Tau bedeckte die | |
Haut. Durch den aderblauen | |
Himmel ging ein breiter | |
Riß, dunkle | |
Wasser brachen über ihn herein. | |
Eine unbekannte | |
Macht erhob sich tief in ihm, und mit einem | |
Mal war ihm alles klar, dass nichts mehr so wie gestern war. | |
Wenn Engel hassen stürzen sie wie | |
Steine aus dem | |
Himmelszelt; wenn | |
Engel hassen fliegen sie als dunkle | |
Vögel in die | |
Welt; wenn | |
Engel hassen landen sie als schwarzer | |
Schatten der uns quält und nehmen | |
Rache an den | |
Menschen, die gefallen sind wie sie. | |
Als er aufbrach ließ er alles hinter sich zurück, seine | |
Schritte waren federleicht und frei. | |
Unterm Mantel trug er einen kalten schwarzen | |
Stahl, er lächelte leis und summte dabei. | |
Seine Hand gab sieben | |
Menschen einen schnellen | |
Tod, bis ihn selber eine | |
Kugel niederwarf. | |
Wer ihn kannte sagte, dass es seltsam war, denn glücklicher hat man ihn nie gesehn. | |
Der Glanz eines | |
Engels war auf ihm zu sehn. | |
Wenn Engel hassen ... |
Als er aufstand an dem | |
Morgen der sein letzter war, schien die | |
Sonne und die | |
V gel kreischten laut. | |
Eine Woge von | |
Verlangen stü rzte ü ber ihn und klebriger | |
Tau bedeckte die | |
Haut. Durch den aderblauen | |
Himmel ging ein breiter | |
Ri, dunkle | |
Wasser brachen ü ber ihn herein. | |
Eine unbekannte | |
Macht erhob sich tief in ihm, und mit einem | |
Mal war ihm alles klar, dass nichts mehr so wie gestern war. | |
Wenn Engel hassen stü rzen sie wie | |
Steine aus dem | |
Himmelszelt wenn | |
Engel hassen fliegen sie als dunkle | |
V gel in die | |
Welt wenn | |
Engel hassen landen sie als schwarzer | |
Schatten der uns qu lt und nehmen | |
Rache an den | |
Menschen, die gefallen sind wie sie. | |
Als er aufbrach lie er alles hinter sich zurü ck, seine | |
Schritte waren federleicht und frei. | |
Unterm Mantel trug er einen kalten schwarzen | |
Stahl, er l chelte leis und summte dabei. | |
Seine Hand gab sieben | |
Menschen einen schnellen | |
Tod, bis ihn selber eine | |
Kugel niederwarf. | |
Wer ihn kannte sagte, dass es seltsam war, denn glü cklicher hat man ihn nie gesehn. | |
Der Glanz eines | |
Engels war auf ihm zu sehn. | |
Wenn Engel hassen ... |
Als er aufstand an dem | |
Morgen der sein letzter war, schien die | |
Sonne und die | |
V gel kreischten laut. | |
Eine Woge von | |
Verlangen stü rzte ü ber ihn und klebriger | |
Tau bedeckte die | |
Haut. Durch den aderblauen | |
Himmel ging ein breiter | |
Ri, dunkle | |
Wasser brachen ü ber ihn herein. | |
Eine unbekannte | |
Macht erhob sich tief in ihm, und mit einem | |
Mal war ihm alles klar, dass nichts mehr so wie gestern war. | |
Wenn Engel hassen stü rzen sie wie | |
Steine aus dem | |
Himmelszelt wenn | |
Engel hassen fliegen sie als dunkle | |
V gel in die | |
Welt wenn | |
Engel hassen landen sie als schwarzer | |
Schatten der uns qu lt und nehmen | |
Rache an den | |
Menschen, die gefallen sind wie sie. | |
Als er aufbrach lie er alles hinter sich zurü ck, seine | |
Schritte waren federleicht und frei. | |
Unterm Mantel trug er einen kalten schwarzen | |
Stahl, er l chelte leis und summte dabei. | |
Seine Hand gab sieben | |
Menschen einen schnellen | |
Tod, bis ihn selber eine | |
Kugel niederwarf. | |
Wer ihn kannte sagte, dass es seltsam war, denn glü cklicher hat man ihn nie gesehn. | |
Der Glanz eines | |
Engels war auf ihm zu sehn. | |
Wenn Engel hassen ... |