Song | Die Trommel - Live - Schlachthof (28.12.2007) |
Artist | Subway to Sally |
Album | Schlachthof |
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作曲 : Bodenski, Michael, Polak ... | |
Auf dem Platz da standen wir, | |
und wir konnten nichts dafür, | |
aufgestellt in Reih und Glied, | |
auf den Lippen lag kein Lied | |
Ach, ich war ein Kind noch fast, | |
hatte mir kein Herz gefasst, | |
doch als dann die Trommel rief, | |
packte mich ihr Klang so tief | |
und ich folgte ihrem Laut, | |
hab mich nicht mehr umgeschaut, | |
denn die Trommel ruft so laut, | |
hab mich nicht mehr umgeschaut! | |
Plötzlich stand ich auf dem Feld, | |
schnell vergaß ich Ruhm und Geld, | |
rannte schreiend querfeldein, | |
Angst fuhr mir durch Mark und Bein, | |
plötzlich hab ich mich gegraut, | |
hab mich nicht mehr umgeschaut, | |
denn die Trommel ruft so laut, | |
hab mich nicht mehr umgeschaut! | |
Nachts hör ich oft ihren Klang, | |
ihren donnernden Gesang | |
und mit Grausen lieg ich wach. | |
Ich verfluch sie hundertfach, | |
denn die Trommel ruft so laut, | |
hab mich nicht mehr umgeschaut! |
zuo qu : Bodenski, Michael, Polak ... | |
Auf dem Platz da standen wir, | |
und wir konnten nichts dafü r, | |
aufgestellt in Reih und Glied, | |
auf den Lippen lag kein Lied | |
Ach, ich war ein Kind noch fast, | |
hatte mir kein Herz gefasst, | |
doch als dann die Trommel rief, | |
packte mich ihr Klang so tief | |
und ich folgte ihrem Laut, | |
hab mich nicht mehr umgeschaut, | |
denn die Trommel ruft so laut, | |
hab mich nicht mehr umgeschaut! | |
Pl tzlich stand ich auf dem Feld, | |
schnell verga ich Ruhm und Geld, | |
rannte schreiend querfeldein, | |
Angst fuhr mir durch Mark und Bein, | |
pl tzlich hab ich mich gegraut, | |
hab mich nicht mehr umgeschaut, | |
denn die Trommel ruft so laut, | |
hab mich nicht mehr umgeschaut! | |
Nachts h r ich oft ihren Klang, | |
ihren donnernden Gesang | |
und mit Grausen lieg ich wach. | |
Ich verfluch sie hundertfach, | |
denn die Trommel ruft so laut, | |
hab mich nicht mehr umgeschaut! |
zuò qǔ : Bodenski, Michael, Polak ... | |
Auf dem Platz da standen wir, | |
und wir konnten nichts dafü r, | |
aufgestellt in Reih und Glied, | |
auf den Lippen lag kein Lied | |
Ach, ich war ein Kind noch fast, | |
hatte mir kein Herz gefasst, | |
doch als dann die Trommel rief, | |
packte mich ihr Klang so tief | |
und ich folgte ihrem Laut, | |
hab mich nicht mehr umgeschaut, | |
denn die Trommel ruft so laut, | |
hab mich nicht mehr umgeschaut! | |
Pl tzlich stand ich auf dem Feld, | |
schnell verga ich Ruhm und Geld, | |
rannte schreiend querfeldein, | |
Angst fuhr mir durch Mark und Bein, | |
pl tzlich hab ich mich gegraut, | |
hab mich nicht mehr umgeschaut, | |
denn die Trommel ruft so laut, | |
hab mich nicht mehr umgeschaut! | |
Nachts h r ich oft ihren Klang, | |
ihren donnernden Gesang | |
und mit Grausen lieg ich wach. | |
Ich verfluch sie hundertfach, | |
denn die Trommel ruft so laut, | |
hab mich nicht mehr umgeschaut! |