Song | Unsere erste Scheidung |
Artist | Sven van Thom |
Album | Phantomschmerz |
Man kann nicht sagen, wir hätten's nicht versucht. | |
Ich hab sogar Deine Eltern besucht. | |
Ich war nett und hab gelacht, wenn Dein Vater wieder dachte, | |
Dass er witzig wär'. | |
Das mit den Kinder, Du gibst es doch auch zu, | |
Man hatte wirklich nicht mal Sonntags seine Ruh. | |
Sie waren beide so missraten, und so roch ich bald den Braten, | |
Dass keines von mir wär'. | |
Doch ich war mit ganzem Herzen dabei. | |
Glaub mir, Du warst mir nie einerlei. | |
Doch was übrig bleibt, hat so viel Reiz wie eine Beschneidung. | |
Es war Liebe bis zu allerletzt, | |
Doch wir oft haben wir uns verletzt! | |
Darum: Herzlich Willkommen zu unserer ersten Scheidung. | |
Nimm die Kinder und den Wagen, ich das Haus. | |
Das Bargeld teilen wir. Ich bringe Euch noch raus. | |
Nimm die Möbel noch dazu, denn die hast ja schließlich Du alle ausgesucht | |
Wir laufen uns bestimmt bald mal über den Weg | |
Vielleicht beim Bäcker oder in der Videothek. | |
Ach, wir wird' ich Dich vermissen, aber wie wir beide wissen, | |
Ist jetzt Schluss. Verflucht! | |
Doch ich war mit ganzem Herzen dabei. | |
Glaub mir, Du warst mir nie einerlei. | |
Doch was übrig bleibt, hat so viel Reiz wie eine Beschneidung. | |
Es war Liebe bis zu allerletzt, | |
Doch wir oft haben wir uns verletzt! | |
Darum: Herzlich Willkommen zu unserer ersten Scheidung. | |
Komm, jetzt wein' nich'. Wir waren uns einig, | |
Dass es für alle das beste ist. | |
Sei doch heiter. Das Leben geht weiter, | |
Und da wird jemand sein, der Dich wieder küsst. | |
Wir sind geschieden, jetzt auch auf dem Papier. | |
Wenn es Dich tröstet, schlaf ich gern noch mal mit Dir. | |
Und wer weiß? In einem Jahr sagen wir beide vielleicht wieder "Ja" | |
Zu unserer zweiten Hochzeit. |
Man kann nicht sagen, wir h tten' s nicht versucht. | |
Ich hab sogar Deine Eltern besucht. | |
Ich war nett und hab gelacht, wenn Dein Vater wieder dachte, | |
Dass er witzig w r'. | |
Das mit den Kinder, Du gibst es doch auch zu, | |
Man hatte wirklich nicht mal Sonntags seine Ruh. | |
Sie waren beide so missraten, und so roch ich bald den Braten, | |
Dass keines von mir w r'. | |
Doch ich war mit ganzem Herzen dabei. | |
Glaub mir, Du warst mir nie einerlei. | |
Doch was ü brig bleibt, hat so viel Reiz wie eine Beschneidung. | |
Es war Liebe bis zu allerletzt, | |
Doch wir oft haben wir uns verletzt! | |
Darum: Herzlich Willkommen zu unserer ersten Scheidung. | |
Nimm die Kinder und den Wagen, ich das Haus. | |
Das Bargeld teilen wir. Ich bringe Euch noch raus. | |
Nimm die M bel noch dazu, denn die hast ja schlie lich Du alle ausgesucht | |
Wir laufen uns bestimmt bald mal ü ber den Weg | |
Vielleicht beim B cker oder in der Videothek. | |
Ach, wir wird' ich Dich vermissen, aber wie wir beide wissen, | |
Ist jetzt Schluss. Verflucht! | |
Doch ich war mit ganzem Herzen dabei. | |
Glaub mir, Du warst mir nie einerlei. | |
Doch was ü brig bleibt, hat so viel Reiz wie eine Beschneidung. | |
Es war Liebe bis zu allerletzt, | |
Doch wir oft haben wir uns verletzt! | |
Darum: Herzlich Willkommen zu unserer ersten Scheidung. | |
Komm, jetzt wein' nich'. Wir waren uns einig, | |
Dass es fü r alle das beste ist. | |
Sei doch heiter. Das Leben geht weiter, | |
Und da wird jemand sein, der Dich wieder kü sst. | |
Wir sind geschieden, jetzt auch auf dem Papier. | |
Wenn es Dich tr stet, schlaf ich gern noch mal mit Dir. | |
Und wer wei? In einem Jahr sagen wir beide vielleicht wieder " Ja" | |
Zu unserer zweiten Hochzeit. |