Song | Einer |
Artist | Kettcar |
Album | Von Spatzen und Tauben, Dächern und Händen |
Counterstrike, Markus Merk, mp3s, Courtney Love | |
Deine Eltern, meine Eltern, Wind und Wetter, alle Eltern | |
Metalbands, Slipknotfans, der Bossa Nova, Achtundsechtzig, | |
Neunundachtzig, Ball und platt und natürlich Yoko Ono | |
Immer auf der Suche nach, | |
der Suche nach den Schuldigen. | |
Einer muss es immer sein. | |
Einer muss ganz allein | |
Erkennen und benennen. | |
Yoko Ono und ihre Fans, | |
Nineeleven, Egon Krenz, | |
Egon Krenz und HipHop-Bands | |
HipHop-Bands und Techno-Fans | |
Kennen sich. Das Nachbarkind, | |
Internet und Larry Flint, | |
Der miese Sommer, fiese Winter. | |
Menschenskinder. | |
Sprache wurde erfunden um, | |
erfunden um die anderen aus, | |
die anderen auszuschalten nur: | |
Wer hält wen auf? | |
Erkennen und Benennen. | |
Refrain: (2x) | |
Zu zart, zu hart, | |
Zu weich, zu reich, zu gleich, | |
Zu dick, zu dünn, | |
Zu dumm, zu stumm, zu krumm, | |
Na und? Gesund! | |
Erkannt, benannt, verbrannt, | |
Zu klein, zu groß, | |
Zu doof, sag bloß, | |
Zu blass, zu krass, | |
Zu schwarz, zu weiß, | |
Das war's, | |
Und ich würd aufhören, wenn | |
Aufhören heisst, es hört auf. | |
Hotel Mami, Vollpension. | |
Traumberuf, Papa's Sohn. | |
Mittelklasse, Totentanz, | |
Aber unsere Welt bleibt ganz. | |
Ein Raunen geht durch die Menge, | |
was für ein Scheißgedränge! | |
Das gute an schlechten Zeiten: | |
Pferde satteln, weiterreiten. | |
Etwas, das in Stücke reißt. | |
Etwas, das zusammenschweißt. | |
Ein Flickenteppich der Leben heißt | |
und das Gegenteil beweist | |
von dem, was ist. | |
Refrain: (2x) | |
Zu zart, zu hart, | |
Zu weich, zu reich, zu gleich, | |
Zu dick, zu dünn, | |
Zu dumm, zu stumm, zu krumm, | |
Na und? Gesund! | |
Erkannt, benannt, verbrannt, | |
Zu klein, zu groß, | |
Zu doof, sag bloß, | |
Zu blass, zu krass, | |
Zu schwarz, zu weiß, | |
Das war's, | |
Und ich würd aufhören, wenn | |
Aufhören heisst, es hört auf. |
Counterstrike, Markus Merk, mp3s, Courtney Love | |
Deine Eltern, meine Eltern, Wind und Wetter, alle Eltern | |
Metalbands, Slipknotfans, der Bossa Nova, Achtundsechtzig, | |
Neunundachtzig, Ball und platt und natü rlich Yoko Ono | |
Immer auf der Suche nach, | |
der Suche nach den Schuldigen. | |
Einer muss es immer sein. | |
Einer muss ganz allein | |
Erkennen und benennen. | |
Yoko Ono und ihre Fans, | |
Nineeleven, Egon Krenz, | |
Egon Krenz und HipHopBands | |
HipHopBands und TechnoFans | |
Kennen sich. Das Nachbarkind, | |
Internet und Larry Flint, | |
Der miese Sommer, fiese Winter. | |
Menschenskinder. | |
Sprache wurde erfunden um, | |
erfunden um die anderen aus, | |
die anderen auszuschalten nur: | |
Wer h lt wen auf? | |
Erkennen und Benennen. | |
Refrain: 2x | |
Zu zart, zu hart, | |
Zu weich, zu reich, zu gleich, | |
Zu dick, zu dü nn, | |
Zu dumm, zu stumm, zu krumm, | |
Na und? Gesund! | |
Erkannt, benannt, verbrannt, | |
Zu klein, zu gro, | |
Zu doof, sag blo, | |
Zu blass, zu krass, | |
Zu schwarz, zu wei, | |
Das war' s, | |
Und ich wü rd aufh ren, wenn | |
Aufh ren heisst, es h rt auf. | |
Hotel Mami, Vollpension. | |
Traumberuf, Papa' s Sohn. | |
Mittelklasse, Totentanz, | |
Aber unsere Welt bleibt ganz. | |
Ein Raunen geht durch die Menge, | |
was fü r ein Schei gedr nge! | |
Das gute an schlechten Zeiten: | |
Pferde satteln, weiterreiten. | |
Etwas, das in Stü cke rei t. | |
Etwas, das zusammenschwei t. | |
Ein Flickenteppich der Leben hei t | |
und das Gegenteil beweist | |
von dem, was ist. | |
Refrain: 2x | |
Zu zart, zu hart, | |
Zu weich, zu reich, zu gleich, | |
Zu dick, zu dü nn, | |
Zu dumm, zu stumm, zu krumm, | |
Na und? Gesund! | |
Erkannt, benannt, verbrannt, | |
Zu klein, zu gro, | |
Zu doof, sag blo, | |
Zu blass, zu krass, | |
Zu schwarz, zu wei, | |
Das war' s, | |
Und ich wü rd aufh ren, wenn | |
Aufh ren heisst, es h rt auf. |