Song | Offene Wunden |
Artist | Klee |
Album | Berge versetzen |
Du stehst in der Tür und lachst. | |
Ich frag' dich: An was hast du grad gedacht? | |
Doch du sagst nichts, und ich rede | |
von uns und unseren Problemen. | |
Ich prüf' deinen Blick | |
seh' in dein Gesicht | |
und merke, du langweilst dich. | |
Ich leg leg' meinen Finger | |
in die offenen Wunden. | |
Und ich weiss, ich sollte es lassen. | |
Denn im Grunde | |
ist jeder Streit mit dir gleich. | |
Da sind wir nicht sehr einfallsreich. | |
Ja, ich leg'meinen Finger in die offenen Wunden | |
und bin erst zufrieden nach der letzten Runde, | |
wenn du am Boden liegst | |
und mich trotzdem noch liebst. | |
Die Luft ist geladen wie bei einem Gewitter. | |
Worte wie Blitze | |
schmerzen wie Glassplitter. | |
Ja, ich weiss es ist bitter, | |
doch ich kanns nicht lassen. | |
Schon fliegen Teller und Tassen. | |
Und ich leg' meinen Finger | |
in die offenen Wunden | |
und ich weiss, ich sollte es lassen. | |
Denn im Grunde | |
ist jeder Streit mit dir gleich. | |
Da sind wir nicht sehr einfallsreich. | |
Ja, ich leg' meinen Finger in die offenen Wunden | |
und bin erst zufrieden nach der letzten Runde, | |
wenn du am Boden liegst | |
und mich trotzdem noch liebst. | |
Und ich leg' meinen Finger | |
in die offenen Wunden | |
und ich weiss, ich sollte es lassen. | |
Denn im Grunde | |
ist jeder Streit mit dir gleich. | |
Da sind wir nicht sehr einfallsreich. | |
Ja, ich leg' meinen Finger in die offenen Wunden | |
und bin erst zufrieden nach der letzten Runde, | |
wenn du am Boden liegst | |
und mich trotzdem noch liebst. |
Du stehst in der Tü r und lachst. | |
Ich frag' dich: An was hast du grad gedacht? | |
Doch du sagst nichts, und ich rede | |
von uns und unseren Problemen. | |
Ich prü f' deinen Blick | |
seh' in dein Gesicht | |
und merke, du langweilst dich. | |
Ich leg leg' meinen Finger | |
in die offenen Wunden. | |
Und ich weiss, ich sollte es lassen. | |
Denn im Grunde | |
ist jeder Streit mit dir gleich. | |
Da sind wir nicht sehr einfallsreich. | |
Ja, ich leg' meinen Finger in die offenen Wunden | |
und bin erst zufrieden nach der letzten Runde, | |
wenn du am Boden liegst | |
und mich trotzdem noch liebst. | |
Die Luft ist geladen wie bei einem Gewitter. | |
Worte wie Blitze | |
schmerzen wie Glassplitter. | |
Ja, ich weiss es ist bitter, | |
doch ich kanns nicht lassen. | |
Schon fliegen Teller und Tassen. | |
Und ich leg' meinen Finger | |
in die offenen Wunden | |
und ich weiss, ich sollte es lassen. | |
Denn im Grunde | |
ist jeder Streit mit dir gleich. | |
Da sind wir nicht sehr einfallsreich. | |
Ja, ich leg' meinen Finger in die offenen Wunden | |
und bin erst zufrieden nach der letzten Runde, | |
wenn du am Boden liegst | |
und mich trotzdem noch liebst. | |
Und ich leg' meinen Finger | |
in die offenen Wunden | |
und ich weiss, ich sollte es lassen. | |
Denn im Grunde | |
ist jeder Streit mit dir gleich. | |
Da sind wir nicht sehr einfallsreich. | |
Ja, ich leg' meinen Finger in die offenen Wunden | |
und bin erst zufrieden nach der letzten Runde, | |
wenn du am Boden liegst | |
und mich trotzdem noch liebst. |