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In einer einzigen Sekunde |
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kann sich dein Leben umdrehn'. |
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Gerade schien noch die Sonne |
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und jetzt regnets in Stroemen. |
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Deine hilflosen Haende |
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suchen nach Halt. |
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Doch jedes Wort was du hoerst |
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ist gefuehllos und kalt. |
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Dein Blick sinkt auf den Boden |
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Deine Hoffnung ist tot. |
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Dein Kopf ist leer und schwer |
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du stehst da wie ein Idiot, |
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der immer noch dachte, |
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wo ein Wille ist auch ein Weg. |
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und, dass der Sturm sich irgendwann |
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ganz von selbst schon wieder legt. |
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Jetzt stehst du da |
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und zitterst und frierst. |
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Und es wird kaelter weil du weisst, |
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dass du dich irrst. |
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Weine nicht, |
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deine Traenen trocknen weit im Wind. |
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Weine nicht, |
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niemand weiss was die Zukunft bringt. |
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Weine nicht, |
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ein Stein im Schuh tut jedem weh. |
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Weine nicht, |
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doch niemand wird damit lange gehn'. |
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Du versuchst seine Hand zu halten, |
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und sie nie mehr her zu geben. |
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Du wuerdest alles dafuer tun |
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die Liebe wieder zu beleben. |
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Doch seine Hand ist kalt wie Eis |
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und fuehlt sich an wie aus Stein. |
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Er ist fast schon nicht mehr da |
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und zurueck bleibst du allein. |
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Du stehst da |
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und zitterst und frierst. |
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Und es wird kaelter weil du weisst, |
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dass du verlierst. |
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Weine nicht, |
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deine Traenen trocknen weit im Wind. |
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Weine nicht, |
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niemand weiss was die Zukunft bringt. |
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Weine nicht, |
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ein Stein im Schuh tut jedem weh. |
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Weine nicht, |
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doch niemand wird damit lange gehn'. |