Song | Zwischen Glauben und Vertrauen |
Artist | Klee |
Album | Berge versetzen |
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Hier ist die Seilbahn | |
über den uralten Fluss | |
in allen Winkeln und Mauselöchern | |
wiederholen sich die Muster | |
noch und nöcher | |
das bunte Treiben | |
auf dem Markt unterm Dach | |
all die Gerüche vom Leben und Tod | |
Früchte und Fische | |
Tabak und Brot | |
Und was ich berühr zerfällt zu Staub | |
über dem Meer und unter dem Laub | |
der Himmel schwarz und blau | |
zwischen Glauben und Vertrauen | |
und die Stadt, die wir zwei bauen | |
wächst in unserem Traum | |
Ich folge den Wolken | |
bis ans Ende der Nacht | |
geh in Gedanken durch leere Strassen | |
und sammle die Dinge | |
die andere vergaßen | |
erwachende Stille | |
mein Echo verhallt | |
zwischen den Mauern | |
dem Schlaf und der Lust | |
bewahr ich den Schlüssel | |
solang, bist du gehen musst | |
Und was ich berühr zerfällt zu Staub | |
über dem Meer und unter dem Laub | |
der Himmel schwarz und blau | |
zwischen Glauben und Vertrauen | |
und die Stadt, die wir zwei bauen | |
wächst in unserem Traum. |
Hier ist die Seilbahn | |
ü ber den uralten Fluss | |
in allen Winkeln und Mausel chern | |
wiederholen sich die Muster | |
noch und n cher | |
das bunte Treiben | |
auf dem Markt unterm Dach | |
all die Gerü che vom Leben und Tod | |
Frü chte und Fische | |
Tabak und Brot | |
Und was ich berü hr zerf llt zu Staub | |
ü ber dem Meer und unter dem Laub | |
der Himmel schwarz und blau | |
zwischen Glauben und Vertrauen | |
und die Stadt, die wir zwei bauen | |
w chst in unserem Traum | |
Ich folge den Wolken | |
bis ans Ende der Nacht | |
geh in Gedanken durch leere Strassen | |
und sammle die Dinge | |
die andere verga en | |
erwachende Stille | |
mein Echo verhallt | |
zwischen den Mauern | |
dem Schlaf und der Lust | |
bewahr ich den Schlü ssel | |
solang, bist du gehen musst | |
Und was ich berü hr zerf llt zu Staub | |
ü ber dem Meer und unter dem Laub | |
der Himmel schwarz und blau | |
zwischen Glauben und Vertrauen | |
und die Stadt, die wir zwei bauen | |
w chst in unserem Traum. |
Hier ist die Seilbahn | |
ü ber den uralten Fluss | |
in allen Winkeln und Mausel chern | |
wiederholen sich die Muster | |
noch und n cher | |
das bunte Treiben | |
auf dem Markt unterm Dach | |
all die Gerü che vom Leben und Tod | |
Frü chte und Fische | |
Tabak und Brot | |
Und was ich berü hr zerf llt zu Staub | |
ü ber dem Meer und unter dem Laub | |
der Himmel schwarz und blau | |
zwischen Glauben und Vertrauen | |
und die Stadt, die wir zwei bauen | |
w chst in unserem Traum | |
Ich folge den Wolken | |
bis ans Ende der Nacht | |
geh in Gedanken durch leere Strassen | |
und sammle die Dinge | |
die andere verga en | |
erwachende Stille | |
mein Echo verhallt | |
zwischen den Mauern | |
dem Schlaf und der Lust | |
bewahr ich den Schlü ssel | |
solang, bist du gehen musst | |
Und was ich berü hr zerf llt zu Staub | |
ü ber dem Meer und unter dem Laub | |
der Himmel schwarz und blau | |
zwischen Glauben und Vertrauen | |
und die Stadt, die wir zwei bauen | |
w chst in unserem Traum. |