Song | Mit deinen Augen |
Artist | Klee |
Album | Zwischen Himmel und Erde |
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作曲 : Deininger, Kerstgens ... | |
Ich seh die Welt so wie sie ist | |
Auch wenn ich meine Augen schließ | |
Den Wind wie er die Ähren wiegt | |
Die Hitze die über den Städten liegt | |
Und es beginnt jeden Tag aufs Neue | |
All die Dinge | |
Die wunderschönen Dinge | |
Auf die ich mich so freue | |
Ich kann die Welt mit deinen Augen sehn | |
Ich kann die Dinge mit deinen Händen fühl | |
Ich kann ein Stück mit deinen Füßen gehn | |
Ich kann die Liebe durch deine Worte spürn | |
Und hier sind wir | |
Jeder kam für sich | |
Von irgendwoher | |
Woher weiß ich nicht | |
Doch irgendwas hat es bestimmt | |
Dass wir an diesem Ort gemeinsam sind | |
Und dieses Wunder beginnt | |
Jeden Tag aufs Neue | |
Und in dem Funkeln deiner Augen | |
Liegt der Grund | |
Warum ich mich so freue | |
Ich kann die Welt mit deinen Augen sehn | |
Ich kann die Dinge mit deinen Händen fühl | |
Ich kann ein Stück mit deinen Füßen gehn | |
Ich kann die Liebe durch deine Worte spürn | |
Mit deinen Augen | |
Mit deinen Augen |
zuo qu : Deininger, Kerstgens ... | |
Ich seh die Welt so wie sie ist | |
Auch wenn ich meine Augen schlie | |
Den Wind wie er die hren wiegt | |
Die Hitze die ü ber den St dten liegt | |
Und es beginnt jeden Tag aufs Neue | |
All die Dinge | |
Die wundersch nen Dinge | |
Auf die ich mich so freue | |
Ich kann die Welt mit deinen Augen sehn | |
Ich kann die Dinge mit deinen H nden fü hl | |
Ich kann ein Stü ck mit deinen Fü en gehn | |
Ich kann die Liebe durch deine Worte spü rn | |
Und hier sind wir | |
Jeder kam fü r sich | |
Von irgendwoher | |
Woher wei ich nicht | |
Doch irgendwas hat es bestimmt | |
Dass wir an diesem Ort gemeinsam sind | |
Und dieses Wunder beginnt | |
Jeden Tag aufs Neue | |
Und in dem Funkeln deiner Augen | |
Liegt der Grund | |
Warum ich mich so freue | |
Ich kann die Welt mit deinen Augen sehn | |
Ich kann die Dinge mit deinen H nden fü hl | |
Ich kann ein Stü ck mit deinen Fü en gehn | |
Ich kann die Liebe durch deine Worte spü rn | |
Mit deinen Augen | |
Mit deinen Augen |
zuò qǔ : Deininger, Kerstgens ... | |
Ich seh die Welt so wie sie ist | |
Auch wenn ich meine Augen schlie | |
Den Wind wie er die hren wiegt | |
Die Hitze die ü ber den St dten liegt | |
Und es beginnt jeden Tag aufs Neue | |
All die Dinge | |
Die wundersch nen Dinge | |
Auf die ich mich so freue | |
Ich kann die Welt mit deinen Augen sehn | |
Ich kann die Dinge mit deinen H nden fü hl | |
Ich kann ein Stü ck mit deinen Fü en gehn | |
Ich kann die Liebe durch deine Worte spü rn | |
Und hier sind wir | |
Jeder kam fü r sich | |
Von irgendwoher | |
Woher wei ich nicht | |
Doch irgendwas hat es bestimmt | |
Dass wir an diesem Ort gemeinsam sind | |
Und dieses Wunder beginnt | |
Jeden Tag aufs Neue | |
Und in dem Funkeln deiner Augen | |
Liegt der Grund | |
Warum ich mich so freue | |
Ich kann die Welt mit deinen Augen sehn | |
Ich kann die Dinge mit deinen H nden fü hl | |
Ich kann ein Stü ck mit deinen Fü en gehn | |
Ich kann die Liebe durch deine Worte spü rn | |
Mit deinen Augen | |
Mit deinen Augen |