Song | Komm bloß nicht nach Bad Bentheim |
Artist | Jupiter Jones |
Album | Jupiter Jones - Deluxe Edition |
Download | Image LRC TXT |
Hein blickt hinaus auf die Straße. | |
Da steht ein Kaufhaus wo die Tenne früher stand. | |
Und die Erde war schwarz, von dem Feuer, als das Ding damals brannte. | |
Alle kamen angerannt. | |
Weil endlich mal etwas los war, | |
Man hat sich früher an den kleinen Dingen erfreut. | |
Überhaupt, was das soll!? | |
All die Lichter, die Musikautomaten. | |
Alles laut und hektisch heut. | |
Hein muss heut mal auf den Tisch hauen. | |
Er hat alles schon gesehen und überlebt. | |
All die Armut, den Hunger, die Not in den anderthalb Kriegen, | |
Wenn alles fällt, der Hein, der steht. | |
Und hier fehlt mir das Verständnis. | |
Muss, wer das Elend kennt, das glücklich sein verlernen. | |
Er ist laut und verbittert, nie höflich und nur selten zufrieden. | |
Und ein Arschloch vor dem Herrn. | |
Erst ein Pils, dann ein Pils und ein Korn. Und die ganze Geschichte von vorn. | |
Oh Hein, oh Hein. Das kann doch wohl nicht Dein Ernst sein! |
Hein blickt hinaus auf die Stra e. | |
Da steht ein Kaufhaus wo die Tenne frü her stand. | |
Und die Erde war schwarz, von dem Feuer, als das Ding damals brannte. | |
Alle kamen angerannt. | |
Weil endlich mal etwas los war, | |
Man hat sich frü her an den kleinen Dingen erfreut. | |
Ü berhaupt, was das soll!? | |
All die Lichter, die Musikautomaten. | |
Alles laut und hektisch heut. | |
Hein muss heut mal auf den Tisch hauen. | |
Er hat alles schon gesehen und ü berlebt. | |
All die Armut, den Hunger, die Not in den anderthalb Kriegen, | |
Wenn alles f llt, der Hein, der steht. | |
Und hier fehlt mir das Verst ndnis. | |
Muss, wer das Elend kennt, das glü cklich sein verlernen. | |
Er ist laut und verbittert, nie h flich und nur selten zufrieden. | |
Und ein Arschloch vor dem Herrn. | |
Erst ein Pils, dann ein Pils und ein Korn. Und die ganze Geschichte von vorn. | |
Oh Hein, oh Hein. Das kann doch wohl nicht Dein Ernst sein! |
Hein blickt hinaus auf die Stra e. | |
Da steht ein Kaufhaus wo die Tenne frü her stand. | |
Und die Erde war schwarz, von dem Feuer, als das Ding damals brannte. | |
Alle kamen angerannt. | |
Weil endlich mal etwas los war, | |
Man hat sich frü her an den kleinen Dingen erfreut. | |
Ü berhaupt, was das soll!? | |
All die Lichter, die Musikautomaten. | |
Alles laut und hektisch heut. | |
Hein muss heut mal auf den Tisch hauen. | |
Er hat alles schon gesehen und ü berlebt. | |
All die Armut, den Hunger, die Not in den anderthalb Kriegen, | |
Wenn alles f llt, der Hein, der steht. | |
Und hier fehlt mir das Verst ndnis. | |
Muss, wer das Elend kennt, das glü cklich sein verlernen. | |
Er ist laut und verbittert, nie h flich und nur selten zufrieden. | |
Und ein Arschloch vor dem Herrn. | |
Erst ein Pils, dann ein Pils und ein Korn. Und die ganze Geschichte von vorn. | |
Oh Hein, oh Hein. Das kann doch wohl nicht Dein Ernst sein! |