Song | Lügen haben schöne Beine |
Artist | Jennifer Rostock |
Album | Mit Haut und Haar |
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Die Katastrophe im Abendkleid, | |
komm mir nicht zu nah, denn du kommst nicht weit | |
Der Schampus spritzt, der Scheitel sitzt | |
doch aus den Augen blitzt Verlegenheit | |
Verschluck die Angst vor dem Morgengrauen | |
es gibt nichts zu kauen, nichts zu verdauen | |
Du stopfst guter Dinge deinen Kopf in die Schlinge | |
bis die Nachwehen dir den Tag versauen | |
Refrain: | |
Doch du gibst dich ahnungslos | |
belügst dich erbarmungslos | |
deine Augen werden groß | |
denn Lügen haben schöne Beine | |
Du stehst blind im Gegenlicht | |
du erkennst das Leben nicht | |
und kommst nie mit dir ins Reine | |
Lügen haben schöne Beine | |
Die Flecken auf deiner Weste hast du gut erkannt | |
und das Teil verbrannt | |
Die Worte, die man spricht und wieder bricht | |
das sind nur Schatten an der Wand | |
Wie verhälst du dich? Wofür hälst du dich? | |
Wofür hältst du dich wach? | |
Und du bringst den Tag zum Schluss | |
nur mit Ach und Krach unter Dach und Fach | |
Refrain: | |
Der Kontakt bleibt kurz und knapp | |
ein Blick und du haust dir die Ferse ab | |
doch du wirst ertappt | |
und es wird immer noch, es wird schlimmer noch | |
Wenn du anfängst rumzubrüllen | |
Sprechblasen mit Müll zu füllen | |
tropft Blut aus deinem Schuh | |
Das bist nicht du! Das bist nicht du! | |
Refrain |
Die Katastrophe im Abendkleid, | |
komm mir nicht zu nah, denn du kommst nicht weit | |
Der Schampus spritzt, der Scheitel sitzt | |
doch aus den Augen blitzt Verlegenheit | |
Verschluck die Angst vor dem Morgengrauen | |
es gibt nichts zu kauen, nichts zu verdauen | |
Du stopfst guter Dinge deinen Kopf in die Schlinge | |
bis die Nachwehen dir den Tag versauen | |
Refrain: | |
Doch du gibst dich ahnungslos | |
belü gst dich erbarmungslos | |
deine Augen werden gro | |
denn Lü gen haben sch ne Beine | |
Du stehst blind im Gegenlicht | |
du erkennst das Leben nicht | |
und kommst nie mit dir ins Reine | |
Lü gen haben sch ne Beine | |
Die Flecken auf deiner Weste hast du gut erkannt | |
und das Teil verbrannt | |
Die Worte, die man spricht und wieder bricht | |
das sind nur Schatten an der Wand | |
Wie verh lst du dich? Wofü r h lst du dich? | |
Wofü r h ltst du dich wach? | |
Und du bringst den Tag zum Schluss | |
nur mit Ach und Krach unter Dach und Fach | |
Refrain: | |
Der Kontakt bleibt kurz und knapp | |
ein Blick und du haust dir die Ferse ab | |
doch du wirst ertappt | |
und es wird immer noch, es wird schlimmer noch | |
Wenn du anf ngst rumzubrü llen | |
Sprechblasen mit Mü ll zu fü llen | |
tropft Blut aus deinem Schuh | |
Das bist nicht du! Das bist nicht du! | |
Refrain |
Die Katastrophe im Abendkleid, | |
komm mir nicht zu nah, denn du kommst nicht weit | |
Der Schampus spritzt, der Scheitel sitzt | |
doch aus den Augen blitzt Verlegenheit | |
Verschluck die Angst vor dem Morgengrauen | |
es gibt nichts zu kauen, nichts zu verdauen | |
Du stopfst guter Dinge deinen Kopf in die Schlinge | |
bis die Nachwehen dir den Tag versauen | |
Refrain: | |
Doch du gibst dich ahnungslos | |
belü gst dich erbarmungslos | |
deine Augen werden gro | |
denn Lü gen haben sch ne Beine | |
Du stehst blind im Gegenlicht | |
du erkennst das Leben nicht | |
und kommst nie mit dir ins Reine | |
Lü gen haben sch ne Beine | |
Die Flecken auf deiner Weste hast du gut erkannt | |
und das Teil verbrannt | |
Die Worte, die man spricht und wieder bricht | |
das sind nur Schatten an der Wand | |
Wie verh lst du dich? Wofü r h lst du dich? | |
Wofü r h ltst du dich wach? | |
Und du bringst den Tag zum Schluss | |
nur mit Ach und Krach unter Dach und Fach | |
Refrain: | |
Der Kontakt bleibt kurz und knapp | |
ein Blick und du haust dir die Ferse ab | |
doch du wirst ertappt | |
und es wird immer noch, es wird schlimmer noch | |
Wenn du anf ngst rumzubrü llen | |
Sprechblasen mit Mü ll zu fü llen | |
tropft Blut aus deinem Schuh | |
Das bist nicht du! Das bist nicht du! | |
Refrain |