Song | Wie Fremde |
Artist | Killerpilze |
Album | Nichts ist für immer... |
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作词 : Jo Halbig/Fabian Halbig/Maximilian Schlichter | |
作曲 : Jo Halbig/Fabian Halbig/Maximilian Schlichter | |
Das Leben is` doch echt verrückt, | |
Ich lieg’ auf meinem Bett und frag mich, wie es sowas gibt? | |
Kannte alles von dir und noch mehr | |
Deine Träume, deine Ängste, was dir leicht fiel und was schwer | |
Wir teilten uns den Netflix-Account, die Freunde, das 1,40 Bett, die Decke | |
aber nach zwei, drei Jahren blieb unsere Liebe auf der Strecke | |
Ich war oft weg und du allein | |
Was einst so riesig war, war plötzlich klein | |
Wir dachten, das mit uns wär für die Ewigkeit, | |
tatsächlich war es dann gefühlt in ner Sekunde vorbei | |
Es gab auch keinen Rückfahrtschein, Einbahnstraße Einsamkeit | |
Ich wollte es nicht glauben und habe wochenlang geweint | |
Klar wir zwei, | |
wenn ich daran zurückdenke… | |
Da war nicht alles Gold, was glänzte | |
Aber es war doch unsere Zeit | |
Und jetzt gehst du vorbei | |
wir haben uns nichts mehr zu sagen | |
Warum sind wir am Anfang und am Ende | |
wie Fremde? | |
Ich denke an das erste Mal | |
kurz bevor wir völlig süchtig warn’ | |
voneinander alles wissend, | |
auch wenn man gar nichts sagt | |
Das war ehrlich | |
und deswegen so gefährlich | |
Hab’ für dich alle Sonnen strahlen lassen, | |
wir kannten keine Grenzen und das war fantastisch | |
Haben geträumt haben gestritten und geflennt | |
Komisch dass wir jetzt so tun, als würden wir uns nicht mehr kenn’ | |
Wenn wir uns auf der Straße seh’n | |
würde ich echt gern wissen wie’s dir tief drin geht | |
Aber da ist ein unsichtbarer Graben, | |
weil wir echt nichts mehr gemeinsam haben | |
Und ich hab dann so’n Gefühl, dass das nicht Du sein kannst | |
sonst wär doch keines deiner Worte so leer und so verkrampft | |
Und klar wir zwei, | |
wenn ich daran zurückdenke… | |
Da war nicht alles Gold, was glänzte | |
Aber es war doch unsere Zeit | |
Und jetzt gehst du vorbei | |
wir haben uns nichts mehr zu sagen | |
Warum sind wir am Anfang und am Ende | |
wie Fremde? |
zuo ci : Jo Halbig Fabian Halbig Maximilian Schlichter | |
zuo qu : Jo Halbig Fabian Halbig Maximilian Schlichter | |
Das Leben is doch echt verrü ckt, | |
Ich lieg' auf meinem Bett und frag mich, wie es sowas gibt? | |
Kannte alles von dir und noch mehr | |
Deine Tr ume, deine ngste, was dir leicht fiel und was schwer | |
Wir teilten uns den NetflixAccount, die Freunde, das 1, 40 Bett, die Decke | |
aber nach zwei, drei Jahren blieb unsere Liebe auf der Strecke | |
Ich war oft weg und du allein | |
Was einst so riesig war, war pl tzlich klein | |
Wir dachten, das mit uns w r fü r die Ewigkeit, | |
tats chlich war es dann gefü hlt in ner Sekunde vorbei | |
Es gab auch keinen Rü ckfahrtschein, Einbahnstra e Einsamkeit | |
Ich wollte es nicht glauben und habe wochenlang geweint | |
Klar wir zwei, | |
wenn ich daran zurü ckdenke | |
Da war nicht alles Gold, was gl nzte | |
Aber es war doch unsere Zeit | |
Und jetzt gehst du vorbei | |
wir haben uns nichts mehr zu sagen | |
Warum sind wir am Anfang und am Ende | |
wie Fremde? | |
Ich denke an das erste Mal | |
kurz bevor wir v llig sü chtig warn' | |
voneinander alles wissend, | |
auch wenn man gar nichts sagt | |
Das war ehrlich | |
und deswegen so gef hrlich | |
Hab' fü r dich alle Sonnen strahlen lassen, | |
wir kannten keine Grenzen und das war fantastisch | |
Haben getr umt haben gestritten und geflennt | |
Komisch dass wir jetzt so tun, als wü rden wir uns nicht mehr kenn' | |
Wenn wir uns auf der Stra e seh' n | |
wü rde ich echt gern wissen wie' s dir tief drin geht | |
Aber da ist ein unsichtbarer Graben, | |
weil wir echt nichts mehr gemeinsam haben | |
Und ich hab dann so' n Gefü hl, dass das nicht Du sein kannst | |
sonst w r doch keines deiner Worte so leer und so verkrampft | |
Und klar wir zwei, | |
wenn ich daran zurü ckdenke | |
Da war nicht alles Gold, was gl nzte | |
Aber es war doch unsere Zeit | |
Und jetzt gehst du vorbei | |
wir haben uns nichts mehr zu sagen | |
Warum sind wir am Anfang und am Ende | |
wie Fremde? |
zuò cí : Jo Halbig Fabian Halbig Maximilian Schlichter | |
zuò qǔ : Jo Halbig Fabian Halbig Maximilian Schlichter | |
Das Leben is doch echt verrü ckt, | |
Ich lieg' auf meinem Bett und frag mich, wie es sowas gibt? | |
Kannte alles von dir und noch mehr | |
Deine Tr ume, deine ngste, was dir leicht fiel und was schwer | |
Wir teilten uns den NetflixAccount, die Freunde, das 1, 40 Bett, die Decke | |
aber nach zwei, drei Jahren blieb unsere Liebe auf der Strecke | |
Ich war oft weg und du allein | |
Was einst so riesig war, war pl tzlich klein | |
Wir dachten, das mit uns w r fü r die Ewigkeit, | |
tats chlich war es dann gefü hlt in ner Sekunde vorbei | |
Es gab auch keinen Rü ckfahrtschein, Einbahnstra e Einsamkeit | |
Ich wollte es nicht glauben und habe wochenlang geweint | |
Klar wir zwei, | |
wenn ich daran zurü ckdenke | |
Da war nicht alles Gold, was gl nzte | |
Aber es war doch unsere Zeit | |
Und jetzt gehst du vorbei | |
wir haben uns nichts mehr zu sagen | |
Warum sind wir am Anfang und am Ende | |
wie Fremde? | |
Ich denke an das erste Mal | |
kurz bevor wir v llig sü chtig warn' | |
voneinander alles wissend, | |
auch wenn man gar nichts sagt | |
Das war ehrlich | |
und deswegen so gef hrlich | |
Hab' fü r dich alle Sonnen strahlen lassen, | |
wir kannten keine Grenzen und das war fantastisch | |
Haben getr umt haben gestritten und geflennt | |
Komisch dass wir jetzt so tun, als wü rden wir uns nicht mehr kenn' | |
Wenn wir uns auf der Stra e seh' n | |
wü rde ich echt gern wissen wie' s dir tief drin geht | |
Aber da ist ein unsichtbarer Graben, | |
weil wir echt nichts mehr gemeinsam haben | |
Und ich hab dann so' n Gefü hl, dass das nicht Du sein kannst | |
sonst w r doch keines deiner Worte so leer und so verkrampft | |
Und klar wir zwei, | |
wenn ich daran zurü ckdenke | |
Da war nicht alles Gold, was gl nzte | |
Aber es war doch unsere Zeit | |
Und jetzt gehst du vorbei | |
wir haben uns nichts mehr zu sagen | |
Warum sind wir am Anfang und am Ende | |
wie Fremde? |