Song | Wüstensohn |
Artist | Juliane Werding |
Album | Es Gibt Kein Zurück |
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Die Stadt noch halb im Schlaf, als sie die Zeitung las | |
Das Bild von ihm wie ’n Stich ins Herz | |
Was schon vergessen war, mit ihm in Rom das Jahr | |
Verwirrend schön, fast untrennbar | |
Sie liebten sich bis beinah in den Tod | |
Er war die Nacht, der Wind, der Sturm auf ihrer Haut | |
Er hat ihr Kuss für Kuss und mehr und mehr die Seele aufgetaut | |
Für ihn war Liebe beten in allen Sprachen dieser Welt | |
Er war der Mann, dem jede Frau ganz und gar verfällt | |
Kuss für Kuss, atemlos - Wüstensohn | |
Ihr war nie klar woher, aus welcher Zeit er kam | |
Er offenbarte ihr, was Leben ist | |
Sie schlägt die Zeitung zu, was drin steht, glaubt sie nicht | |
Was war, ist wahr, ganz untrennbar | |
Erinnerung ist ewig, wie aus Stein | |
Er war die Nacht, der Wind, der Sturm auf ihrer Haut | |
Er hat ihr Kuss für Kuss und mehr und mehr die Seele aufgetaut | |
Für ihn war Liebe beten in allen Sprachen dieser Welt | |
Er war der Mann, dem jede Frau ganz und gar verfällt | |
Kuss für Kuss, atemlos – Wüstensohn |
Die Stadt noch halb im Schlaf, als sie die Zeitung las | |
Das Bild von ihm wie ' n Stich ins Herz | |
Was schon vergessen war, mit ihm in Rom das Jahr | |
Verwirrend sch n, fast untrennbar | |
Sie liebten sich bis beinah in den Tod | |
Er war die Nacht, der Wind, der Sturm auf ihrer Haut | |
Er hat ihr Kuss fü r Kuss und mehr und mehr die Seele aufgetaut | |
Fü r ihn war Liebe beten in allen Sprachen dieser Welt | |
Er war der Mann, dem jede Frau ganz und gar verf llt | |
Kuss fü r Kuss, atemlos Wü stensohn | |
Ihr war nie klar woher, aus welcher Zeit er kam | |
Er offenbarte ihr, was Leben ist | |
Sie schl gt die Zeitung zu, was drin steht, glaubt sie nicht | |
Was war, ist wahr, ganz untrennbar | |
Erinnerung ist ewig, wie aus Stein | |
Er war die Nacht, der Wind, der Sturm auf ihrer Haut | |
Er hat ihr Kuss fü r Kuss und mehr und mehr die Seele aufgetaut | |
Fü r ihn war Liebe beten in allen Sprachen dieser Welt | |
Er war der Mann, dem jede Frau ganz und gar verf llt | |
Kuss fü r Kuss, atemlos Wü stensohn |
Die Stadt noch halb im Schlaf, als sie die Zeitung las | |
Das Bild von ihm wie ' n Stich ins Herz | |
Was schon vergessen war, mit ihm in Rom das Jahr | |
Verwirrend sch n, fast untrennbar | |
Sie liebten sich bis beinah in den Tod | |
Er war die Nacht, der Wind, der Sturm auf ihrer Haut | |
Er hat ihr Kuss fü r Kuss und mehr und mehr die Seele aufgetaut | |
Fü r ihn war Liebe beten in allen Sprachen dieser Welt | |
Er war der Mann, dem jede Frau ganz und gar verf llt | |
Kuss fü r Kuss, atemlos Wü stensohn | |
Ihr war nie klar woher, aus welcher Zeit er kam | |
Er offenbarte ihr, was Leben ist | |
Sie schl gt die Zeitung zu, was drin steht, glaubt sie nicht | |
Was war, ist wahr, ganz untrennbar | |
Erinnerung ist ewig, wie aus Stein | |
Er war die Nacht, der Wind, der Sturm auf ihrer Haut | |
Er hat ihr Kuss fü r Kuss und mehr und mehr die Seele aufgetaut | |
Fü r ihn war Liebe beten in allen Sprachen dieser Welt | |
Er war der Mann, dem jede Frau ganz und gar verf llt | |
Kuss fü r Kuss, atemlos Wü stensohn |