Song | Geist Aus Der Vergangenheit |
Artist | Illuminate |
Album | Zwei Seelen |
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Ich bin nur ein Geist aus der Vergangenheit für Dich | |
Du freust Dich schon auf ein Leben ohne mich | |
Doch von den Ketten ließ man mich ein letztes Mal zu Dir | |
Soll'n Herzen wieder Flammen sein | |
Und zittert nun vor mir das Leben! | |
Wie soll ich Dich noch finden, wenn im Dämmerlicht Du stehst? | |
Wie soll ich Deinem Schritt noch folgen, der ins Dunkel flieht? | |
Doch von den Ketten ließ man mich ein letztes Mal zu Dir | |
Dass uns're Herzen wieder Flammen werden | |
Gebe mir das Leben! | |
Wie kannst Du ruhig schlafen, da Du weißt, ich lebe noch? | |
Kniend wache ich bei Dir und spür' das Leben, doch | |
Wieder werd' ich brennen, rufen, warten auf ein Wort von Dir | |
Obwohl das Bild zerbrochen und das | |
Denkmal längst gestürzt in mir | |
Und nichts als Staub geblieben ist | |
Und die Erinnerung mich frisst... | |
Glaube mir, Du wunderschönes | |
Du wunderschönes Kind | |
Ich lebe und bin stärker | |
Als alle diese Toten sind! | |
Glaube mir, Du wunderschönes Kind | |
Ich lebe länger noch in Dir | |
Da wir nichts weiter | |
Als die Geister einer toten Liebe sind! |
Ich bin nur ein Geist aus der Vergangenheit fü r Dich | |
Du freust Dich schon auf ein Leben ohne mich | |
Doch von den Ketten lie man mich ein letztes Mal zu Dir | |
Soll' n Herzen wieder Flammen sein | |
Und zittert nun vor mir das Leben! | |
Wie soll ich Dich noch finden, wenn im D mmerlicht Du stehst? | |
Wie soll ich Deinem Schritt noch folgen, der ins Dunkel flieht? | |
Doch von den Ketten lie man mich ein letztes Mal zu Dir | |
Dass uns' re Herzen wieder Flammen werden | |
Gebe mir das Leben! | |
Wie kannst Du ruhig schlafen, da Du wei t, ich lebe noch? | |
Kniend wache ich bei Dir und spü r' das Leben, doch | |
Wieder werd' ich brennen, rufen, warten auf ein Wort von Dir | |
Obwohl das Bild zerbrochen und das | |
Denkmal l ngst gestü rzt in mir | |
Und nichts als Staub geblieben ist | |
Und die Erinnerung mich frisst... | |
Glaube mir, Du wundersch nes | |
Du wundersch nes Kind | |
Ich lebe und bin st rker | |
Als alle diese Toten sind! | |
Glaube mir, Du wundersch nes Kind | |
Ich lebe l nger noch in Dir | |
Da wir nichts weiter | |
Als die Geister einer toten Liebe sind! |
Ich bin nur ein Geist aus der Vergangenheit fü r Dich | |
Du freust Dich schon auf ein Leben ohne mich | |
Doch von den Ketten lie man mich ein letztes Mal zu Dir | |
Soll' n Herzen wieder Flammen sein | |
Und zittert nun vor mir das Leben! | |
Wie soll ich Dich noch finden, wenn im D mmerlicht Du stehst? | |
Wie soll ich Deinem Schritt noch folgen, der ins Dunkel flieht? | |
Doch von den Ketten lie man mich ein letztes Mal zu Dir | |
Dass uns' re Herzen wieder Flammen werden | |
Gebe mir das Leben! | |
Wie kannst Du ruhig schlafen, da Du wei t, ich lebe noch? | |
Kniend wache ich bei Dir und spü r' das Leben, doch | |
Wieder werd' ich brennen, rufen, warten auf ein Wort von Dir | |
Obwohl das Bild zerbrochen und das | |
Denkmal l ngst gestü rzt in mir | |
Und nichts als Staub geblieben ist | |
Und die Erinnerung mich frisst... | |
Glaube mir, Du wundersch nes | |
Du wundersch nes Kind | |
Ich lebe und bin st rker | |
Als alle diese Toten sind! | |
Glaube mir, Du wundersch nes Kind | |
Ich lebe l nger noch in Dir | |
Da wir nichts weiter | |
Als die Geister einer toten Liebe sind! |