Song | Dein Stern |
Artist | Ignis Fatuu |
Album | Es werde Licht |
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Wie eine Blume | |
Sahst du dich stehen | |
Einst aufgeblüht, gestrahlt von Glück | |
Scheint alles plötzlich einzugehen | |
Dein Herz gleicht einem See aus Tränen | |
Kein Ort um auszuharren | |
Der Spiegel zeigt die Leere | |
Dein Weib ist von dir gegangen | |
Refrain: | |
Doch am Abendhimmel steht ein Stern | |
Ein Stern der ganz allein für dich nur leuchtet | |
Doch das Licht, das dir die Dunkelheit erhellt | |
Und eine Träne tropft auf ihr Grab | |
Deine sieben Sachen packst du ein | |
Verlässt die Heimat und den Tag | |
Schwarz wächst Schatten, die Gestalt | |
Seit dem die Dunkelheit dich umgarnt | |
Refrain: | |
Doch am Abendhimmel steht ein Stern | |
Ein Stern der ganz allein für dich nur leuchtet | |
Doch das Licht, das dir die Dunkelheit erhellt | |
Und eine Träne tropft auf ihr Grab | |
Der Weg durchs Leben führt dich über Stock und Stein | |
An schweren Toren angekommen, passt der Schlüssel nicht ins Schloss hinein | |
Am Apfelbaum hängt längst kein Blatt, zerfressen ist der Stamm von Maden | |
Auch hängt dein Freund nichtmehr am Mast | |
Es ist die Zeit der Raben | |
Aus ihren Augen strahlt die Kälte und in den Federn fließt das Blut | |
Der Schnabel gleicht der Sense, vom Sensenmann | |
Aus Sekunden werden Stund‘ | |
Zum Boden sinkst du rasch hinab | |
Erblickst das Licht des ewigen Lebens und 3x(legst dich auf ihr Grab) | |
Deine Ketten überdauern, überstehen so einige Zeit | |
Doch mit dem nächsten Regen, macht sich Last auf ihnen breit | |
Doch so entfallen die Gedanken, die Erinnerung zerfließt | |
Heiß warten nur die Raben dass sich der nächste zu dir legt |
Wie eine Blume | |
Sahst du dich stehen | |
Einst aufgeblü ht, gestrahlt von Glü ck | |
Scheint alles pl tzlich einzugehen | |
Dein Herz gleicht einem See aus Tr nen | |
Kein Ort um auszuharren | |
Der Spiegel zeigt die Leere | |
Dein Weib ist von dir gegangen | |
Refrain: | |
Doch am Abendhimmel steht ein Stern | |
Ein Stern der ganz allein fü r dich nur leuchtet | |
Doch das Licht, das dir die Dunkelheit erhellt | |
Und eine Tr ne tropft auf ihr Grab | |
Deine sieben Sachen packst du ein | |
Verl sst die Heimat und den Tag | |
Schwarz w chst Schatten, die Gestalt | |
Seit dem die Dunkelheit dich umgarnt | |
Refrain: | |
Doch am Abendhimmel steht ein Stern | |
Ein Stern der ganz allein fü r dich nur leuchtet | |
Doch das Licht, das dir die Dunkelheit erhellt | |
Und eine Tr ne tropft auf ihr Grab | |
Der Weg durchs Leben fü hrt dich ü ber Stock und Stein | |
An schweren Toren angekommen, passt der Schlü ssel nicht ins Schloss hinein | |
Am Apfelbaum h ngt l ngst kein Blatt, zerfressen ist der Stamm von Maden | |
Auch h ngt dein Freund nichtmehr am Mast | |
Es ist die Zeit der Raben | |
Aus ihren Augen strahlt die K lte und in den Federn flie t das Blut | |
Der Schnabel gleicht der Sense, vom Sensenmann | |
Aus Sekunden werden Stund' | |
Zum Boden sinkst du rasch hinab | |
Erblickst das Licht des ewigen Lebens und 3x legst dich auf ihr Grab | |
Deine Ketten ü berdauern, ü berstehen so einige Zeit | |
Doch mit dem n chsten Regen, macht sich Last auf ihnen breit | |
Doch so entfallen die Gedanken, die Erinnerung zerflie t | |
Hei warten nur die Raben dass sich der n chste zu dir legt |
Wie eine Blume | |
Sahst du dich stehen | |
Einst aufgeblü ht, gestrahlt von Glü ck | |
Scheint alles pl tzlich einzugehen | |
Dein Herz gleicht einem See aus Tr nen | |
Kein Ort um auszuharren | |
Der Spiegel zeigt die Leere | |
Dein Weib ist von dir gegangen | |
Refrain: | |
Doch am Abendhimmel steht ein Stern | |
Ein Stern der ganz allein fü r dich nur leuchtet | |
Doch das Licht, das dir die Dunkelheit erhellt | |
Und eine Tr ne tropft auf ihr Grab | |
Deine sieben Sachen packst du ein | |
Verl sst die Heimat und den Tag | |
Schwarz w chst Schatten, die Gestalt | |
Seit dem die Dunkelheit dich umgarnt | |
Refrain: | |
Doch am Abendhimmel steht ein Stern | |
Ein Stern der ganz allein fü r dich nur leuchtet | |
Doch das Licht, das dir die Dunkelheit erhellt | |
Und eine Tr ne tropft auf ihr Grab | |
Der Weg durchs Leben fü hrt dich ü ber Stock und Stein | |
An schweren Toren angekommen, passt der Schlü ssel nicht ins Schloss hinein | |
Am Apfelbaum h ngt l ngst kein Blatt, zerfressen ist der Stamm von Maden | |
Auch h ngt dein Freund nichtmehr am Mast | |
Es ist die Zeit der Raben | |
Aus ihren Augen strahlt die K lte und in den Federn flie t das Blut | |
Der Schnabel gleicht der Sense, vom Sensenmann | |
Aus Sekunden werden Stund' | |
Zum Boden sinkst du rasch hinab | |
Erblickst das Licht des ewigen Lebens und 3x legst dich auf ihr Grab | |
Deine Ketten ü berdauern, ü berstehen so einige Zeit | |
Doch mit dem n chsten Regen, macht sich Last auf ihnen breit | |
Doch so entfallen die Gedanken, die Erinnerung zerflie t | |
Hei warten nur die Raben dass sich der n chste zu dir legt |