Song | Wahre Schönheit |
Artist | Ignis Fatuu |
Album | Neue Ufer |
Du bist so schön, so wunderschön | |
Was schön'res hab ich nie gesehn | |
Ein Diamant den ich begehr | |
Du bist so schön, so wunderschön | |
Am liebsten würd ich bei dir stehn | |
Doch stehn wir uns so fern | |
Würde ich dich berührn | |
Ließ dein Gift mich erfriern | |
Und sink herab zu dir | |
Würde ich dich berührn | |
Könnte ich es verspürn | |
Wie du in mir fließt | |
Deine Schönheit blendet mich | |
Bis zur Sonne steige ich | |
Dir zu Füßen liege ich | |
Weil dein Gift in mir fließt | |
Du lebst versteckt, so tief versteckt | |
So tief in modrigem Geäst | |
Jahrhunderte alt, verwischt die Spur | |
Du lebst versteckt, so tief versteckt | |
Was dich nur hier verweilen lässt | |
Ich habe dich entdeckt | |
Deine Schönheit blendet mich | |
Bis zur Sonne steige ich | |
Dir zu Füßen liege ich | |
Weil dein Gift in mir fließt | |
Unterm vollen Mond entfaltet | |
- meine Blüte wahre Pracht | |
Und die Dornen streck ich eisern | |
- in die dunkle, schwarze Nacht | |
Meine Blätter krallen förmlich | |
- nach dem morgendlichen Tau | |
Meine Schönheit lässt erblinden | |
- Vorsicht, wenn der Tag ergraut | |
So lebst du einsam und allein | |
Deine Schönheit blendet mich | |
Bis zur Sonne steige ich | |
Dir zu Füßen liege ich | |
Weil dein Gift in mir fließt | |
Doch ich schwör ich hole dich | |
Deinen Fluch breche ich | |
Für alle Zeit du und ich | |
Weil das Gift in uns fließt |
Du bist so sch n, so wundersch n | |
Was sch n' res hab ich nie gesehn | |
Ein Diamant den ich begehr | |
Du bist so sch n, so wundersch n | |
Am liebsten wü rd ich bei dir stehn | |
Doch stehn wir uns so fern | |
Wü rde ich dich berü hrn | |
Lie dein Gift mich erfriern | |
Und sink herab zu dir | |
Wü rde ich dich berü hrn | |
K nnte ich es verspü rn | |
Wie du in mir flie t | |
Deine Sch nheit blendet mich | |
Bis zur Sonne steige ich | |
Dir zu Fü en liege ich | |
Weil dein Gift in mir flie t | |
Du lebst versteckt, so tief versteckt | |
So tief in modrigem Ge st | |
Jahrhunderte alt, verwischt die Spur | |
Du lebst versteckt, so tief versteckt | |
Was dich nur hier verweilen l sst | |
Ich habe dich entdeckt | |
Deine Sch nheit blendet mich | |
Bis zur Sonne steige ich | |
Dir zu Fü en liege ich | |
Weil dein Gift in mir flie t | |
Unterm vollen Mond entfaltet | |
meine Blü te wahre Pracht | |
Und die Dornen streck ich eisern | |
in die dunkle, schwarze Nacht | |
Meine Bl tter krallen f rmlich | |
nach dem morgendlichen Tau | |
Meine Sch nheit l sst erblinden | |
Vorsicht, wenn der Tag ergraut | |
So lebst du einsam und allein | |
Deine Sch nheit blendet mich | |
Bis zur Sonne steige ich | |
Dir zu Fü en liege ich | |
Weil dein Gift in mir flie t | |
Doch ich schw r ich hole dich | |
Deinen Fluch breche ich | |
Fü r alle Zeit du und ich | |
Weil das Gift in uns flie t |