Schenk aus den Wein in vino veritas | |
Der Geist sitzt immer ganz unten im Krug | |
Trink nicht allein, stoß lieber mit mir an | |
Die Zeit mit Wein und Weib vergeht wie im Flug | |
Der Schnitter holt mich irgendwann | |
Vor nichts und niemanden macht die Sense halt | |
Und kommt er heute Nacht zu mir | |
Wird meine Zeche wohl mit meinem Blut bezahlt | |
Meum est propositum in taberna mori | |
Wein, Weib und Gesang soll mir den Tod versüßen | |
In vita in morte sumus | |
Kommt er in die Schenke werd ich ihn begrüßen | |
Der Tag vergeht und wieder kehr ich ein | |
Es dürstet mich nach dem Blut der Trauben | |
Ein tiefer Zug wäscht all die Sorgen fort | |
Einen Becher voll kann ich mir wohl erlauben | |
Der Schnitter holt mich irgendwann | |
Vor nichts und niemanden macht die Sense halt | |
Und kommt er heute Nacht zu mir | |
Wird meine Zeche wohl mit meinem Blut bezahlt | |
Meum est propositum in taberna mori | |
Wein, Weib und Gesang soll mir den Tod versüßen | |
In vita in morte sumus | |
Kommt er in die Schenke werd ich ihn begrüßen | |
Wenns etwas gibt, das ich zu büßen habe | |
Dass ich im Rausch immer die Wahrheit sage | |
Meum est propositum in taberna mori | |
Wein, Weib und Gesang soll mir den Tod versüßen | |
In vita in morte sumus | |
Kommt er in die Schenke werd ich ihn begrüßen |
Schenk aus den Wein in vino veritas | |
Der Geist sitzt immer ganz unten im Krug | |
Trink nicht allein, sto lieber mit mir an | |
Die Zeit mit Wein und Weib vergeht wie im Flug | |
Der Schnitter holt mich irgendwann | |
Vor nichts und niemanden macht die Sense halt | |
Und kommt er heute Nacht zu mir | |
Wird meine Zeche wohl mit meinem Blut bezahlt | |
Meum est propositum in taberna mori | |
Wein, Weib und Gesang soll mir den Tod versü en | |
In vita in morte sumus | |
Kommt er in die Schenke werd ich ihn begrü en | |
Der Tag vergeht und wieder kehr ich ein | |
Es dü rstet mich nach dem Blut der Trauben | |
Ein tiefer Zug w scht all die Sorgen fort | |
Einen Becher voll kann ich mir wohl erlauben | |
Der Schnitter holt mich irgendwann | |
Vor nichts und niemanden macht die Sense halt | |
Und kommt er heute Nacht zu mir | |
Wird meine Zeche wohl mit meinem Blut bezahlt | |
Meum est propositum in taberna mori | |
Wein, Weib und Gesang soll mir den Tod versü en | |
In vita in morte sumus | |
Kommt er in die Schenke werd ich ihn begrü en | |
Wenns etwas gibt, das ich zu bü en habe | |
Dass ich im Rausch immer die Wahrheit sage | |
Meum est propositum in taberna mori | |
Wein, Weib und Gesang soll mir den Tod versü en | |
In vita in morte sumus | |
Kommt er in die Schenke werd ich ihn begrü en |
Schenk aus den Wein in vino veritas | |
Der Geist sitzt immer ganz unten im Krug | |
Trink nicht allein, sto lieber mit mir an | |
Die Zeit mit Wein und Weib vergeht wie im Flug | |
Der Schnitter holt mich irgendwann | |
Vor nichts und niemanden macht die Sense halt | |
Und kommt er heute Nacht zu mir | |
Wird meine Zeche wohl mit meinem Blut bezahlt | |
Meum est propositum in taberna mori | |
Wein, Weib und Gesang soll mir den Tod versü en | |
In vita in morte sumus | |
Kommt er in die Schenke werd ich ihn begrü en | |
Der Tag vergeht und wieder kehr ich ein | |
Es dü rstet mich nach dem Blut der Trauben | |
Ein tiefer Zug w scht all die Sorgen fort | |
Einen Becher voll kann ich mir wohl erlauben | |
Der Schnitter holt mich irgendwann | |
Vor nichts und niemanden macht die Sense halt | |
Und kommt er heute Nacht zu mir | |
Wird meine Zeche wohl mit meinem Blut bezahlt | |
Meum est propositum in taberna mori | |
Wein, Weib und Gesang soll mir den Tod versü en | |
In vita in morte sumus | |
Kommt er in die Schenke werd ich ihn begrü en | |
Wenns etwas gibt, das ich zu bü en habe | |
Dass ich im Rausch immer die Wahrheit sage | |
Meum est propositum in taberna mori | |
Wein, Weib und Gesang soll mir den Tod versü en | |
In vita in morte sumus | |
Kommt er in die Schenke werd ich ihn begrü en |