Song | Unsere Tränen aus deinem Gesicht |
Artist | Stunde Null |
Album | Alles voller Welt |
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作词 : Jonas Rabensteiner/Aaron Puntajer | |
作曲 : Jonas Rabensteiner | |
Wir sitzen da | |
Und starren wieder an die Wand | |
Die Blicke fallen runter | |
Nur noch Spuren im Sand | |
Wir können nicht mehr | |
In deine Augen sehen | |
Haben den Mut | |
In uns vorüberziehen sehen | |
Wir stehen auf | |
Gehen zum Fenster hin | |
Was wir erblicken | |
Ergibt auf einmal Sinn | |
So weit der Wind | |
Das Blatt auch tragen mag | |
Nach Regen kommt Sonne | |
Nach der Nacht kommt der Tag | |
Wir schenken Vertrauen | |
Schenken Halt in dir | |
Das Feuer, es brennt | |
Auch wenn wir innerlich erfrieren | |
Werfen unser allerhellstes Licht | |
Und wischen unsere Tränen aus deinem Gesicht | |
Eine neue Zeit | |
In der wir lernen stark zu sein | |
An all das zu glauben | |
Was längst verloren scheint | |
Wir stehen vor dir | |
In tiefer Trauer und Leid | |
Danke für alles | |
Die unvergessene Zeit | |
Wir schauen nach vorn’ | |
Wir werden weiter gehen | |
Doch in unsern Gedanken | |
Wirst du weiter bestehen | |
So tief der Schmerz | |
In uns auch sitzen mag | |
Nach Regen kommt Sonne | |
Nach der Nacht kommt der Tag |
zuo ci : Jonas Rabensteiner Aaron Puntajer | |
zuo qu : Jonas Rabensteiner | |
Wir sitzen da | |
Und starren wieder an die Wand | |
Die Blicke fallen runter | |
Nur noch Spuren im Sand | |
Wir k nnen nicht mehr | |
In deine Augen sehen | |
Haben den Mut | |
In uns vorü berziehen sehen | |
Wir stehen auf | |
Gehen zum Fenster hin | |
Was wir erblicken | |
Ergibt auf einmal Sinn | |
So weit der Wind | |
Das Blatt auch tragen mag | |
Nach Regen kommt Sonne | |
Nach der Nacht kommt der Tag | |
Wir schenken Vertrauen | |
Schenken Halt in dir | |
Das Feuer, es brennt | |
Auch wenn wir innerlich erfrieren | |
Werfen unser allerhellstes Licht | |
Und wischen unsere Tr nen aus deinem Gesicht | |
Eine neue Zeit | |
In der wir lernen stark zu sein | |
An all das zu glauben | |
Was l ngst verloren scheint | |
Wir stehen vor dir | |
In tiefer Trauer und Leid | |
Danke fü r alles | |
Die unvergessene Zeit | |
Wir schauen nach vorn' | |
Wir werden weiter gehen | |
Doch in unsern Gedanken | |
Wirst du weiter bestehen | |
So tief der Schmerz | |
In uns auch sitzen mag | |
Nach Regen kommt Sonne | |
Nach der Nacht kommt der Tag |
zuò cí : Jonas Rabensteiner Aaron Puntajer | |
zuò qǔ : Jonas Rabensteiner | |
Wir sitzen da | |
Und starren wieder an die Wand | |
Die Blicke fallen runter | |
Nur noch Spuren im Sand | |
Wir k nnen nicht mehr | |
In deine Augen sehen | |
Haben den Mut | |
In uns vorü berziehen sehen | |
Wir stehen auf | |
Gehen zum Fenster hin | |
Was wir erblicken | |
Ergibt auf einmal Sinn | |
So weit der Wind | |
Das Blatt auch tragen mag | |
Nach Regen kommt Sonne | |
Nach der Nacht kommt der Tag | |
Wir schenken Vertrauen | |
Schenken Halt in dir | |
Das Feuer, es brennt | |
Auch wenn wir innerlich erfrieren | |
Werfen unser allerhellstes Licht | |
Und wischen unsere Tr nen aus deinem Gesicht | |
Eine neue Zeit | |
In der wir lernen stark zu sein | |
An all das zu glauben | |
Was l ngst verloren scheint | |
Wir stehen vor dir | |
In tiefer Trauer und Leid | |
Danke fü r alles | |
Die unvergessene Zeit | |
Wir schauen nach vorn' | |
Wir werden weiter gehen | |
Doch in unsern Gedanken | |
Wirst du weiter bestehen | |
So tief der Schmerz | |
In uns auch sitzen mag | |
Nach Regen kommt Sonne | |
Nach der Nacht kommt der Tag |