Song | Augen auf die Nacht beginnt |
Artist | Stunde Null |
Album | Alles voller Welt |
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作词 : Jonas Rabensteiner | |
作曲 : Jonas Rabensteiner | |
Wie ein schlafender Vulkan | |
Bahnte es sich an | |
Zuerst war es nur Angst | |
Jetzt ersticke ich daran | |
Die Ruhe in mir | |
Gespalten in einer Kluft | |
Das Gedankenkarussell | |
Meine allergrößte Sucht | |
Der Körper erschöpft | |
Der Geist spielt verrückt | |
Die Antwort fehlt | |
Die Flucht ist missglückt | |
Stunden um Stunden | |
Verbringe ich hier | |
Die Angst vor der Angst | |
Ist ein wildes Tier | |
Augen auf, die Nacht beginnt | |
Der Kopf, er schreit, die Zeit verrinnt | |
Schlaflos Richtung Tageslicht | |
Bis der Morgen meine Sorgen bricht | |
Die Brust wird enger | |
Mein Kopf wird heiß | |
Sehe alles im Tunnel | |
Und kann nicht mehr raus | |
Sicher kann ich fliehen | |
Und kann weg von hier | |
Doch diese Flucht ist sinnlos | |
Das Problem liegt in mir | |
Ein letzter Atemzug | |
Dann tauche ich ein | |
Versorge meine Sorgen | |
Denn es muss so sein | |
Ich suche nach gar nichts | |
Nur der Stille in mir | |
Frei von Gedanken | |
Die Nacht gehört mir |
zuo ci : Jonas Rabensteiner | |
zuo qu : Jonas Rabensteiner | |
Wie ein schlafender Vulkan | |
Bahnte es sich an | |
Zuerst war es nur Angst | |
Jetzt ersticke ich daran | |
Die Ruhe in mir | |
Gespalten in einer Kluft | |
Das Gedankenkarussell | |
Meine allergr te Sucht | |
Der K rper ersch pft | |
Der Geist spielt verrü ckt | |
Die Antwort fehlt | |
Die Flucht ist missglü ckt | |
Stunden um Stunden | |
Verbringe ich hier | |
Die Angst vor der Angst | |
Ist ein wildes Tier | |
Augen auf, die Nacht beginnt | |
Der Kopf, er schreit, die Zeit verrinnt | |
Schlaflos Richtung Tageslicht | |
Bis der Morgen meine Sorgen bricht | |
Die Brust wird enger | |
Mein Kopf wird hei | |
Sehe alles im Tunnel | |
Und kann nicht mehr raus | |
Sicher kann ich fliehen | |
Und kann weg von hier | |
Doch diese Flucht ist sinnlos | |
Das Problem liegt in mir | |
Ein letzter Atemzug | |
Dann tauche ich ein | |
Versorge meine Sorgen | |
Denn es muss so sein | |
Ich suche nach gar nichts | |
Nur der Stille in mir | |
Frei von Gedanken | |
Die Nacht geh rt mir |
zuò cí : Jonas Rabensteiner | |
zuò qǔ : Jonas Rabensteiner | |
Wie ein schlafender Vulkan | |
Bahnte es sich an | |
Zuerst war es nur Angst | |
Jetzt ersticke ich daran | |
Die Ruhe in mir | |
Gespalten in einer Kluft | |
Das Gedankenkarussell | |
Meine allergr te Sucht | |
Der K rper ersch pft | |
Der Geist spielt verrü ckt | |
Die Antwort fehlt | |
Die Flucht ist missglü ckt | |
Stunden um Stunden | |
Verbringe ich hier | |
Die Angst vor der Angst | |
Ist ein wildes Tier | |
Augen auf, die Nacht beginnt | |
Der Kopf, er schreit, die Zeit verrinnt | |
Schlaflos Richtung Tageslicht | |
Bis der Morgen meine Sorgen bricht | |
Die Brust wird enger | |
Mein Kopf wird hei | |
Sehe alles im Tunnel | |
Und kann nicht mehr raus | |
Sicher kann ich fliehen | |
Und kann weg von hier | |
Doch diese Flucht ist sinnlos | |
Das Problem liegt in mir | |
Ein letzter Atemzug | |
Dann tauche ich ein | |
Versorge meine Sorgen | |
Denn es muss so sein | |
Ich suche nach gar nichts | |
Nur der Stille in mir | |
Frei von Gedanken | |
Die Nacht geh rt mir |