Song | Die Kraft der Szenarien |
Artist | Horn |
Album | Die Kraft der Szenarien |
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Das Land liegt hinter eisernen Fassaden, | |
Mit kalter Faust regiert die EInsamkeit, | |
Fort bleibt was unbekümmert lebte, | |
Die Welt in ihrem Leid." | |
Und so sprach ich jene Worte, | |
Trat durch den Tann, die Waldespforte, | |
Im Sonnenglanz erstrahlt das Tor, | |
Schiebt vereiste Riegel vor. | |
Das Licht zieht sich in einem Strang | |
Am Rinngewirr aus Eis entlang, | |
Seh' ich den hellen Morgen steigen, | |
Das Sauerland im Wintersreigen. | |
Aus dichtem Schnee gestickt das Kleid, | |
Erhebt und neigt sich endlos weit. | |
Ich seh' in die Ferne, sehe Not, | |
Seh' Lebenskampf und Kältetod, | |
Seh' Schwerter aus dem Boden ragen, | |
Seh' Kriege aie aus alten Tagen. | |
Spüre hinter mir die Schützengräben, | |
Der Wald als Tor zu anderen Leben, | |
Ich dreh' mich um, doch nichts ist dort, | |
Nur die Schönheit, dieser Ort. | |
Doch die Tannenpracht ist menschenleer, | |
Und ich lege nieder, mein Gewehr, |
Das Land liegt hinter eisernen Fassaden, | |
Mit kalter Faust regiert die EInsamkeit, | |
Fort bleibt was unbekü mmert lebte, | |
Die Welt in ihrem Leid." | |
Und so sprach ich jene Worte, | |
Trat durch den Tann, die Waldespforte, | |
Im Sonnenglanz erstrahlt das Tor, | |
Schiebt vereiste Riegel vor. | |
Das Licht zieht sich in einem Strang | |
Am Rinngewirr aus Eis entlang, | |
Seh' ich den hellen Morgen steigen, | |
Das Sauerland im Wintersreigen. | |
Aus dichtem Schnee gestickt das Kleid, | |
Erhebt und neigt sich endlos weit. | |
Ich seh' in die Ferne, sehe Not, | |
Seh' Lebenskampf und K ltetod, | |
Seh' Schwerter aus dem Boden ragen, | |
Seh' Kriege aie aus alten Tagen. | |
Spü re hinter mir die Schü tzengr ben, | |
Der Wald als Tor zu anderen Leben, | |
Ich dreh' mich um, doch nichts ist dort, | |
Nur die Sch nheit, dieser Ort. | |
Doch die Tannenpracht ist menschenleer, | |
Und ich lege nieder, mein Gewehr, |
Das Land liegt hinter eisernen Fassaden, | |
Mit kalter Faust regiert die EInsamkeit, | |
Fort bleibt was unbekü mmert lebte, | |
Die Welt in ihrem Leid." | |
Und so sprach ich jene Worte, | |
Trat durch den Tann, die Waldespforte, | |
Im Sonnenglanz erstrahlt das Tor, | |
Schiebt vereiste Riegel vor. | |
Das Licht zieht sich in einem Strang | |
Am Rinngewirr aus Eis entlang, | |
Seh' ich den hellen Morgen steigen, | |
Das Sauerland im Wintersreigen. | |
Aus dichtem Schnee gestickt das Kleid, | |
Erhebt und neigt sich endlos weit. | |
Ich seh' in die Ferne, sehe Not, | |
Seh' Lebenskampf und K ltetod, | |
Seh' Schwerter aus dem Boden ragen, | |
Seh' Kriege aie aus alten Tagen. | |
Spü re hinter mir die Schü tzengr ben, | |
Der Wald als Tor zu anderen Leben, | |
Ich dreh' mich um, doch nichts ist dort, | |
Nur die Sch nheit, dieser Ort. | |
Doch die Tannenpracht ist menschenleer, | |
Und ich lege nieder, mein Gewehr, |