Song | Alpenland II |
Artist | Horn |
Album | Die Kraft der Szenarien |
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In Reinheit, im Land wahrer Bergnatur, | |
Im Reich der grünen Matten, | |
Von Tauern bis zum Nebelhorn, | |
Wirft die Nordalp ihre Schatten | |
Ich wanderte durch die Höhenluft, | |
Ich stieg empor, stieg auf, | |
Spürte die Naturkraft, | |
Stieg empor im Wanderslauf | |
Am Sonnenhang hob ich den Hammer | |
Der im Frühlingslichte stand, | |
Es glitzerten die Alpenrosen | |
Weit bis hoch zum Bergeskamm | |
Hoch den Hammer der Natur, | |
Der die neue Welt zerdrückt, | |
Der die Erinnerungen weckt, | |
Das Alte in ewigen Glanze rückt. | |
Das Bett der blauen Gletscherwelt, | |
Wie der Stahl, bethront die Weiten, | |
Für kurze Zeit schloss ich die Augen, | |
Und sah doch zu allen Seiten | |
Ich stand auf und spähte starr, | |
So streckten sich die Weiden hin, | |
Wie Stufen führten sie zum Ziele, | |
Auf zum Bergfrost trieb der Sinn | |
Angelangt, mit müdem Fusse, | |
Verweilte ich an jenem Ort | |
Abermals schloss ich die Augen, | |
Die Zeit hielt an, hielt immerfort. | |
Ich sah nichts, sah nur noch Alpenland, | |
Die wahre Macht, vereint im Licht, | |
Und wollte ewig rastend bleiben, | |
Die Herdenpest war ausser Sicht. |
In Reinheit, im Land wahrer Bergnatur, | |
Im Reich der grü nen Matten, | |
Von Tauern bis zum Nebelhorn, | |
Wirft die Nordalp ihre Schatten | |
Ich wanderte durch die H henluft, | |
Ich stieg empor, stieg auf, | |
Spü rte die Naturkraft, | |
Stieg empor im Wanderslauf | |
Am Sonnenhang hob ich den Hammer | |
Der im Frü hlingslichte stand, | |
Es glitzerten die Alpenrosen | |
Weit bis hoch zum Bergeskamm | |
Hoch den Hammer der Natur, | |
Der die neue Welt zerdrü ckt, | |
Der die Erinnerungen weckt, | |
Das Alte in ewigen Glanze rü ckt. | |
Das Bett der blauen Gletscherwelt, | |
Wie der Stahl, bethront die Weiten, | |
Fü r kurze Zeit schloss ich die Augen, | |
Und sah doch zu allen Seiten | |
Ich stand auf und sp hte starr, | |
So streckten sich die Weiden hin, | |
Wie Stufen fü hrten sie zum Ziele, | |
Auf zum Bergfrost trieb der Sinn | |
Angelangt, mit mü dem Fusse, | |
Verweilte ich an jenem Ort | |
Abermals schloss ich die Augen, | |
Die Zeit hielt an, hielt immerfort. | |
Ich sah nichts, sah nur noch Alpenland, | |
Die wahre Macht, vereint im Licht, | |
Und wollte ewig rastend bleiben, | |
Die Herdenpest war ausser Sicht. |
In Reinheit, im Land wahrer Bergnatur, | |
Im Reich der grü nen Matten, | |
Von Tauern bis zum Nebelhorn, | |
Wirft die Nordalp ihre Schatten | |
Ich wanderte durch die H henluft, | |
Ich stieg empor, stieg auf, | |
Spü rte die Naturkraft, | |
Stieg empor im Wanderslauf | |
Am Sonnenhang hob ich den Hammer | |
Der im Frü hlingslichte stand, | |
Es glitzerten die Alpenrosen | |
Weit bis hoch zum Bergeskamm | |
Hoch den Hammer der Natur, | |
Der die neue Welt zerdrü ckt, | |
Der die Erinnerungen weckt, | |
Das Alte in ewigen Glanze rü ckt. | |
Das Bett der blauen Gletscherwelt, | |
Wie der Stahl, bethront die Weiten, | |
Fü r kurze Zeit schloss ich die Augen, | |
Und sah doch zu allen Seiten | |
Ich stand auf und sp hte starr, | |
So streckten sich die Weiden hin, | |
Wie Stufen fü hrten sie zum Ziele, | |
Auf zum Bergfrost trieb der Sinn | |
Angelangt, mit mü dem Fusse, | |
Verweilte ich an jenem Ort | |
Abermals schloss ich die Augen, | |
Die Zeit hielt an, hielt immerfort. | |
Ich sah nichts, sah nur noch Alpenland, | |
Die wahre Macht, vereint im Licht, | |
Und wollte ewig rastend bleiben, | |
Die Herdenpest war ausser Sicht. |