Song | Dann geh doch - Live |
Artist | Howard Carpendale |
Album | Das Finale - Live |
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Wenn du glaubst | |
Du verschwendest dein Leben mit mir | |
Dann geh doch. | |
Und was gestern noch war | |
Zählt heut nicht mehr bei dir | |
Dann geh doch. | |
Wenn du glaubst | |
Daß die die Zeit für dich sinnlos verstreicht | |
Und ein Morgen | |
Der dämmert | |
Dem anderen gleicht | |
Und der Sinn meiner Worte dich nicht mehr erreicht | |
Dann geh doch. | |
Wenn du glaubst | |
Daß du schnell das Vergang'ne vergißt | |
Dann geh doch. | |
Und das Gras scheint dir grüner dort | |
Wo du nicht bist | |
Dann geh doch. | |
Du und ich hatten viel - darum fällt es mir schwer | |
Aber wenn mit uns nichts mehr so ist wie bisher | |
Denn der Wind weht auf einmal von anderswoher | |
Dann geh doch. | |
Geh doch | |
Ich sage dir | |
Geh doch. | |
Unser Schweigen allein kann die Antwort nicht sein. | |
Versteh' doch | |
Fragen - gibt es auch tausend Fragen | |
Ich weiß nur | |
Irgendwie muß ich | |
Was kommen wird | |
Ertragen... | |
Wenn die Freiheit soviel mehr ist für dich als ich | |
Dann geh doch. | |
Und ein flüchtiger Rausch ein willkommener Tausch | |
Dann geh doch. | |
Ich besitze dich nicht - du gehörst dir allein. | |
Letzten Endes wird alles wie du es willst sein. | |
Es wär schön | |
Wenn du bliebst - doch siehst du es nicht ein | |
Dann geh doch... |
Wenn du glaubst | |
Du verschwendest dein Leben mit mir | |
Dann geh doch. | |
Und was gestern noch war | |
Z hlt heut nicht mehr bei dir | |
Dann geh doch. | |
Wenn du glaubst | |
Da die die Zeit fü r dich sinnlos verstreicht | |
Und ein Morgen | |
Der d mmert | |
Dem anderen gleicht | |
Und der Sinn meiner Worte dich nicht mehr erreicht | |
Dann geh doch. | |
Wenn du glaubst | |
Da du schnell das Vergang' ne vergi t | |
Dann geh doch. | |
Und das Gras scheint dir grü ner dort | |
Wo du nicht bist | |
Dann geh doch. | |
Du und ich hatten viel darum f llt es mir schwer | |
Aber wenn mit uns nichts mehr so ist wie bisher | |
Denn der Wind weht auf einmal von anderswoher | |
Dann geh doch. | |
Geh doch | |
Ich sage dir | |
Geh doch. | |
Unser Schweigen allein kann die Antwort nicht sein. | |
Versteh' doch | |
Fragen gibt es auch tausend Fragen | |
Ich wei nur | |
Irgendwie mu ich | |
Was kommen wird | |
Ertragen... | |
Wenn die Freiheit soviel mehr ist fü r dich als ich | |
Dann geh doch. | |
Und ein flü chtiger Rausch ein willkommener Tausch | |
Dann geh doch. | |
Ich besitze dich nicht du geh rst dir allein. | |
Letzten Endes wird alles wie du es willst sein. | |
Es w r sch n | |
Wenn du bliebst doch siehst du es nicht ein | |
Dann geh doch... |
Wenn du glaubst | |
Du verschwendest dein Leben mit mir | |
Dann geh doch. | |
Und was gestern noch war | |
Z hlt heut nicht mehr bei dir | |
Dann geh doch. | |
Wenn du glaubst | |
Da die die Zeit fü r dich sinnlos verstreicht | |
Und ein Morgen | |
Der d mmert | |
Dem anderen gleicht | |
Und der Sinn meiner Worte dich nicht mehr erreicht | |
Dann geh doch. | |
Wenn du glaubst | |
Da du schnell das Vergang' ne vergi t | |
Dann geh doch. | |
Und das Gras scheint dir grü ner dort | |
Wo du nicht bist | |
Dann geh doch. | |
Du und ich hatten viel darum f llt es mir schwer | |
Aber wenn mit uns nichts mehr so ist wie bisher | |
Denn der Wind weht auf einmal von anderswoher | |
Dann geh doch. | |
Geh doch | |
Ich sage dir | |
Geh doch. | |
Unser Schweigen allein kann die Antwort nicht sein. | |
Versteh' doch | |
Fragen gibt es auch tausend Fragen | |
Ich wei nur | |
Irgendwie mu ich | |
Was kommen wird | |
Ertragen... | |
Wenn die Freiheit soviel mehr ist fü r dich als ich | |
Dann geh doch. | |
Und ein flü chtiger Rausch ein willkommener Tausch | |
Dann geh doch. | |
Ich besitze dich nicht du geh rst dir allein. | |
Letzten Endes wird alles wie du es willst sein. | |
Es w r sch n | |
Wenn du bliebst doch siehst du es nicht ein | |
Dann geh doch... |