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Im Wald in der Schenke "Zum Kurassier" |
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klopft zur Nachtzeit durstig ich an, |
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es offnet die schwarze Barbara, |
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es schenkt ein der grobe Johann. |
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Schenkt ein, schenkt ein, Herr Wirt schenkt ein, |
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dein Kratzer brennt und raubt mir den Verstand. |
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War`deine schwarze Tochter nicht, du hatt`st mich nie gekannt. |
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War`deine schwarze Tochter nicht, du hatt`st mich nie gekannt. |
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[00:37.17] |
Ja, ja, die Schonste auf der Welt ist meine Barbara, |
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was mir an ihr gefallt, das ist ihr schwarzes Haar. |
[00:41.54] |
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[00:43.17] |
Sie hat so himmel, himmel, himmel, blaue Augen |
[00:44.67] |
und einen purpurroten Mund. |
[00:45.42] |
Ja, ja, sie ist so wunderbar, die schwarze Barbara |
[00:47.17] |
Im Wald in der Schenke "Zum Kurassier" |
[00:48.98] |
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schliebt der Schankwirt rasselnd das Tor; |
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die Uhren, sie zeigen auf Mitternacht, |
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und ich steige die Stigen empor. |
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Lasst du mich ein ins Kammerlein, |
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dann schlieb?en wir die Ture leise zu. |
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Und drauben weht der Wind so kalt und rauscht sein Lied dazu. |
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Und drauben weht der Wind so kalt und rauscht sein Lied dazu. |
[01:06.28] |
Ja, ja, die Schonste auf der Welt ist meine Barbara, |
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was mir an ihr gefallt, das ist ihr schwarzes Haar. |
[01:12.39] |
Sie hat so himmel, himmel, himmel, blaue Augen |
[01:16.05] |
und einen purpurroten Mund. |
[01:16.73] |
Ja, ja, sie ist so wunderbar, die schwarze Barbara |
[01:18.61] |
Ja, ja, die Schonste auf der Welt ist meine Barbara, |
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was mir an ihr gefallt, das ist ihr schwarzes Haar. |
[01:26.96] |
Sie hat so himmel, himmel, himmel, blaue Augen |
[01:28.83] |
und einen purpurroten Mund. |
[01:30.02] |
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[01:31.58] |
Ja, ja, sie ist so wunderbar, die schwarze Barbara |
[01:33.77] |
die schwarze Barbara |
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die schwarze Barbara. |