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Artist | Hel |
Album | Falland Vörandi |
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Weit war der Weg | |
Überall Klagen und Fleh'n | |
All das Trauern des Geschaff'nen | |
Weil der Lichtgott sie verlassen | |
Abgrundtief verworr'ner Pfad | |
Hin wo Urwelt's Nebel lag | |
Dort wo nie ein Lichtes Strahl | |
Sandt in Finsternis der Tag | |
Wo kein Wesen noch so niedrig | |
Leben ringend atmen mag | |
Doch aus diesem Dunkel trat ein Weib | |
Selbst so groß, wie finster die Nacht | |
Vom Wesen wie Stein, so alt und so kalt | |
Die Augen so trocken - nie von Tränen berührt | |
Ein Antlitz, das niemals Trauer gespürt |
Weit war der Weg | |
Ü berall Klagen und Fleh' n | |
All das Trauern des Geschaff' nen | |
Weil der Lichtgott sie verlassen | |
Abgrundtief verworr' ner Pfad | |
Hin wo Urwelt' s Nebel lag | |
Dort wo nie ein Lichtes Strahl | |
Sandt in Finsternis der Tag | |
Wo kein Wesen noch so niedrig | |
Leben ringend atmen mag | |
Doch aus diesem Dunkel trat ein Weib | |
Selbst so gro, wie finster die Nacht | |
Vom Wesen wie Stein, so alt und so kalt | |
Die Augen so trocken nie von Tr nen berü hrt | |
Ein Antlitz, das niemals Trauer gespü rt |
Weit war der Weg | |
Ü berall Klagen und Fleh' n | |
All das Trauern des Geschaff' nen | |
Weil der Lichtgott sie verlassen | |
Abgrundtief verworr' ner Pfad | |
Hin wo Urwelt' s Nebel lag | |
Dort wo nie ein Lichtes Strahl | |
Sandt in Finsternis der Tag | |
Wo kein Wesen noch so niedrig | |
Leben ringend atmen mag | |
Doch aus diesem Dunkel trat ein Weib | |
Selbst so gro, wie finster die Nacht | |
Vom Wesen wie Stein, so alt und so kalt | |
Die Augen so trocken nie von Tr nen berü hrt | |
Ein Antlitz, das niemals Trauer gespü rt |