Song | Helritt |
Artist | Hel |
Album | Falland Vörandi |
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Und so reite ich davon | |
Durch dichte Wolken und mächtigen Sturm | |
Begleitet von Blitz und Donnergroll | |
Donars vertrautem Zeichen und Ton | |
Tiefer und tiefer hinab in den Weltengrund | |
Durch geisterndes Wabern, Klagen und Fleh'n | |
Vorbei am schwarzen Strom und Garms graus'gem Schlund | |
Zu den Wurzeln Yggdrasils, wo der Drache lebt | |
Durch Nordlands schleiernen Nebelstrom | |
Hinab zu den Klippen des urkalten Nifelheim | |
Und über die Schwelle | |
Zum Fuße der finst'ren Göttin Thron | |
Neunmal wäre Tag und neunmal Nacht | |
Hinein in die grimmigen Lande | |
Und dort in den Schwaden an Slidurs Strom | |
Wird uns die Wächterin empfangen | |
Lauf Sleipnir ins Nebeltal | |
Das jeher ohne Götterlichts Strahl |
Und so reite ich davon | |
Durch dichte Wolken und m chtigen Sturm | |
Begleitet von Blitz und Donnergroll | |
Donars vertrautem Zeichen und Ton | |
Tiefer und tiefer hinab in den Weltengrund | |
Durch geisterndes Wabern, Klagen und Fleh' n | |
Vorbei am schwarzen Strom und Garms graus' gem Schlund | |
Zu den Wurzeln Yggdrasils, wo der Drache lebt | |
Durch Nordlands schleiernen Nebelstrom | |
Hinab zu den Klippen des urkalten Nifelheim | |
Und ü ber die Schwelle | |
Zum Fu e der finst' ren G ttin Thron | |
Neunmal w re Tag und neunmal Nacht | |
Hinein in die grimmigen Lande | |
Und dort in den Schwaden an Slidurs Strom | |
Wird uns die W chterin empfangen | |
Lauf Sleipnir ins Nebeltal | |
Das jeher ohne G tterlichts Strahl |
Und so reite ich davon | |
Durch dichte Wolken und m chtigen Sturm | |
Begleitet von Blitz und Donnergroll | |
Donars vertrautem Zeichen und Ton | |
Tiefer und tiefer hinab in den Weltengrund | |
Durch geisterndes Wabern, Klagen und Fleh' n | |
Vorbei am schwarzen Strom und Garms graus' gem Schlund | |
Zu den Wurzeln Yggdrasils, wo der Drache lebt | |
Durch Nordlands schleiernen Nebelstrom | |
Hinab zu den Klippen des urkalten Nifelheim | |
Und ü ber die Schwelle | |
Zum Fu e der finst' ren G ttin Thron | |
Neunmal w re Tag und neunmal Nacht | |
Hinein in die grimmigen Lande | |
Und dort in den Schwaden an Slidurs Strom | |
Wird uns die W chterin empfangen | |
Lauf Sleipnir ins Nebeltal | |
Das jeher ohne G tterlichts Strahl |