Song | Ich bin zu müde, um Schlafen zu geh'n |
Artist | Hildegard Knef |
Album | HILDE - Das Beste von Hildegard Knef |
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Ich bin zu müde, um schlafen zu geh'n, | |
Ich möcht' noch ein wenig reden; | |
Sie müssen nicht zuhör'n und auch nichts versteh'n, | |
Ich muss nur mit jemandem reden. | |
Ich bin zu müde, um schlafen zu geh'n, | |
Für wen soll ich mich auch erholen? | |
Ich weiß, es ist vier, Sie wollen jetzt geh'n, | |
Und gähnen seit langem verstohlen. | |
So sitze ich seit Jahren, hasse die Stille, | |
Liebe den Lärm, die schlaflose Nacht; | |
Erwarte den Tag mit ertrunknen Gedanken, | |
Begegne der Frühschicht der Stadt, die erwacht. | |
Allein, das können wir immer noch sein, | |
Wir haben nichts anderes erfahren, | |
Wir kennen uns nicht, und erkennen uns doch, | |
Zu zweit ist, was wir niemals waren. | |
So lebe ich seit Jahren, hasse die Ruhe, | |
Liebe den Puls der eiligen Nacht; | |
Versinke im Licht des mutlosen Tages, | |
Erwarte die Stunde der Nacht, meiner schlaflosen Nacht. |
Ich bin zu mü de, um schlafen zu geh' n, | |
Ich m cht' noch ein wenig reden | |
Sie mü ssen nicht zuh r' n und auch nichts versteh' n, | |
Ich muss nur mit jemandem reden. | |
Ich bin zu mü de, um schlafen zu geh' n, | |
Fü r wen soll ich mich auch erholen? | |
Ich wei, es ist vier, Sie wollen jetzt geh' n, | |
Und g hnen seit langem verstohlen. | |
So sitze ich seit Jahren, hasse die Stille, | |
Liebe den L rm, die schlaflose Nacht | |
Erwarte den Tag mit ertrunknen Gedanken, | |
Begegne der Frü hschicht der Stadt, die erwacht. | |
Allein, das k nnen wir immer noch sein, | |
Wir haben nichts anderes erfahren, | |
Wir kennen uns nicht, und erkennen uns doch, | |
Zu zweit ist, was wir niemals waren. | |
So lebe ich seit Jahren, hasse die Ruhe, | |
Liebe den Puls der eiligen Nacht | |
Versinke im Licht des mutlosen Tages, | |
Erwarte die Stunde der Nacht, meiner schlaflosen Nacht. |
Ich bin zu mü de, um schlafen zu geh' n, | |
Ich m cht' noch ein wenig reden | |
Sie mü ssen nicht zuh r' n und auch nichts versteh' n, | |
Ich muss nur mit jemandem reden. | |
Ich bin zu mü de, um schlafen zu geh' n, | |
Fü r wen soll ich mich auch erholen? | |
Ich wei, es ist vier, Sie wollen jetzt geh' n, | |
Und g hnen seit langem verstohlen. | |
So sitze ich seit Jahren, hasse die Stille, | |
Liebe den L rm, die schlaflose Nacht | |
Erwarte den Tag mit ertrunknen Gedanken, | |
Begegne der Frü hschicht der Stadt, die erwacht. | |
Allein, das k nnen wir immer noch sein, | |
Wir haben nichts anderes erfahren, | |
Wir kennen uns nicht, und erkennen uns doch, | |
Zu zweit ist, was wir niemals waren. | |
So lebe ich seit Jahren, hasse die Ruhe, | |
Liebe den Puls der eiligen Nacht | |
Versinke im Licht des mutlosen Tages, | |
Erwarte die Stunde der Nacht, meiner schlaflosen Nacht. |