Song | Das Loch unterm Dach |
Artist | Hannes Wader |
Album | Der Rebell |
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Ich friste in einem Loch unterm Dach | |
Als armer Hund mein Dasein | |
Hab' wenig zu essen, drum lieg' ich oft wach | |
Und hung're bei Wasser mit Wein | |
Und starrt die nackte Wand mich auch an – | |
Was macht das schon, jetzt hängt ja daran | |
Ein Bild von ihr – | |
Sie schenkte es mir! | |
Meine Bücher, die letzten Habseligkeiten | |
Ich werde mit ihnen ins Pfandhaus geh'n | |
Dort vermach ich sie den Leuten | |
Die doch nicht zu lesen versteh'n | |
Auch wenn sie sie mir nicht viel dafür geben – | |
Was macht das schon, dann lese ich eben | |
Die Briefe von ihr – | |
Sie schickte sie mir! | |
Ich glaube mein Fenster habe ich mal | |
Des Nachts im Suff zerschlagen | |
Mein Wirt will, dass ich den Schaden zahl' – | |
Einen Streit mit ihm darf ich nicht wagen! | |
Ich geb ihm den Schein, und ist's auch mein letzter – | |
Was macht das schon, jetzt hängt vor dem Fenster | |
Ein Mantel von ihr – | |
Sie schenkte ihn mir! | |
Ich friste in einem Loch unterm Dach | |
Als armer Hund mein Dasein | |
Doch sie denkt an mich in ihrem Prunkgemach | |
Denn ihr Mann ist alt und gemein | |
Ein Sonntagsjäger und Herrenreiter – | |
Was macht das schon, ich brauch' ja nichts weiter | |
Als das Herz von ihr – | |
Sie schenkte es mir! |
Ich friste in einem Loch unterm Dach | |
Als armer Hund mein Dasein | |
Hab' wenig zu essen, drum lieg' ich oft wach | |
Und hung' re bei Wasser mit Wein | |
Und starrt die nackte Wand mich auch an | |
Was macht das schon, jetzt h ngt ja daran | |
Ein Bild von ihr | |
Sie schenkte es mir! | |
Meine Bü cher, die letzten Habseligkeiten | |
Ich werde mit ihnen ins Pfandhaus geh' n | |
Dort vermach ich sie den Leuten | |
Die doch nicht zu lesen versteh' n | |
Auch wenn sie sie mir nicht viel dafü r geben | |
Was macht das schon, dann lese ich eben | |
Die Briefe von ihr | |
Sie schickte sie mir! | |
Ich glaube mein Fenster habe ich mal | |
Des Nachts im Suff zerschlagen | |
Mein Wirt will, dass ich den Schaden zahl' | |
Einen Streit mit ihm darf ich nicht wagen! | |
Ich geb ihm den Schein, und ist' s auch mein letzter | |
Was macht das schon, jetzt h ngt vor dem Fenster | |
Ein Mantel von ihr | |
Sie schenkte ihn mir! | |
Ich friste in einem Loch unterm Dach | |
Als armer Hund mein Dasein | |
Doch sie denkt an mich in ihrem Prunkgemach | |
Denn ihr Mann ist alt und gemein | |
Ein Sonntagsj ger und Herrenreiter | |
Was macht das schon, ich brauch' ja nichts weiter | |
Als das Herz von ihr | |
Sie schenkte es mir! |
Ich friste in einem Loch unterm Dach | |
Als armer Hund mein Dasein | |
Hab' wenig zu essen, drum lieg' ich oft wach | |
Und hung' re bei Wasser mit Wein | |
Und starrt die nackte Wand mich auch an | |
Was macht das schon, jetzt h ngt ja daran | |
Ein Bild von ihr | |
Sie schenkte es mir! | |
Meine Bü cher, die letzten Habseligkeiten | |
Ich werde mit ihnen ins Pfandhaus geh' n | |
Dort vermach ich sie den Leuten | |
Die doch nicht zu lesen versteh' n | |
Auch wenn sie sie mir nicht viel dafü r geben | |
Was macht das schon, dann lese ich eben | |
Die Briefe von ihr | |
Sie schickte sie mir! | |
Ich glaube mein Fenster habe ich mal | |
Des Nachts im Suff zerschlagen | |
Mein Wirt will, dass ich den Schaden zahl' | |
Einen Streit mit ihm darf ich nicht wagen! | |
Ich geb ihm den Schein, und ist' s auch mein letzter | |
Was macht das schon, jetzt h ngt vor dem Fenster | |
Ein Mantel von ihr | |
Sie schenkte ihn mir! | |
Ich friste in einem Loch unterm Dach | |
Als armer Hund mein Dasein | |
Doch sie denkt an mich in ihrem Prunkgemach | |
Denn ihr Mann ist alt und gemein | |
Ein Sonntagsj ger und Herrenreiter | |
Was macht das schon, ich brauch' ja nichts weiter | |
Als das Herz von ihr | |
Sie schenkte es mir! |