Song | Sturmbringer |
Artist | Gernotshagen |
Album | Weltenbrand |
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Weltenbrand mit Sturmgewalt, | |
mein Raunen durch die Lande hallt. | |
Die Furcht umschliesst euer verkommenes Leben, | |
denn ich lass mich von der Angst ernähren. | |
Lauft so schnell nur wie ihr könnt, | |
mein Ruf voll Zorn durchdringt ein jeden. | |
Ereilt euch auch im feigen Fliehen, | |
geweiht seid ihr mir zu begegnen. | |
Verdorben ist in alle Zeit, | |
das Erbe das euch anvertraut. | |
Missachtend blind die alten Regeln, | |
wohlwissend sie stets neu missbraucht. | |
Habt nichts gelernt, | |
seid schwach im Geist. | |
Mit Sturmgewalt mein Zorn nun faucht. | |
Verkommen feige lauft ihr nun, | |
die Angst ein jeden Mut zerreisst. | |
Mein Licht sucht ihr vergebens, | |
entlang der Nebel der Zeit. | |
Mein Schwert ist der Wahnsinn der alles entzweit, | |
als Sturmbringer bin ich geweiht. | |
Habt nichts gerlernt aus all den Fehlern, | |
stets neu missbraucht die alten Regeln. | |
Habt so lang schon mir abgeschworen, | |
mit Spott und Hohn euch mir entzogen. | |
Nun ist die Zeit des Untergangs. | |
Mein Licht durchdringt die Dunkelheit, | |
bring donnernd euch was ihr verdient. | |
Sturmbringer werd ich genannt. | |
Chaos werde ich euch bringen. | |
So furchtbar werde ich hier wüten. | |
Brennen wird dann alles hier, | |
kein flehen hilft euch jetzt und hier. | |
Mein Licht sucht ihr vergebens, | |
entlang der Nebel der Zeit. | |
Mein Schwert ist der Wahnsinn der alles entzweit, | |
als Sturmbringer bin ich geweiht. | |
Wie ein Feuerwurm fresse ich mich ein, | |
schlag donnernd euch die Gier entzwei. | |
Vor meinem Antlitz schwindet euer Sein. | |
Meiner Worte Nachhall bringt den Hochmut hart zu Fall. | |
Den Blick vernebelt durch Einfältigkeit, | |
durch Hochmut auf die eigne Art, | |
verblendet in dem eignem Sein, | |
den Ursprung längst vergessend. | |
Doch die Dunkelheit die mich umgibt | |
ist mein Heer in dieser eitlen Zeit. | |
Mein Zorn erfriert allen Widerstand, | |
als Sturmbringer bin ich hoch geweiht. | |
Was kümmerts euch was nach euch kommt. | |
Eure Augen trüb und kalt verlogen, | |
die Erinnerung verblasst schon, | |
an dem Schoss aus dem ihr euch erhoben. | |
Was sein wird wenn das Alte stirbt, | |
wenn nichts mehr ist für das sich lohnt zu leben. | |
Bei all dem Hochmut und dem Falschen streben, | |
soll ich am Ende euch noch vergeben? | |
So spürt mein Zorn, die Dunkelheit, | |
die alles hier vom faulem Fleisch befreit. | |
Eure Augen trüb und kalt verlogen, | |
dies ist nicht der Schoss, | |
aus dem ihr seid geboren. | |
Mein Leib entflammt durch wildes Wüten, | |
umschlingt mich ein zürnend Falmmenmeer. | |
Mein Schwert getränkt in euren Lügen, | |
zerfetzt kreischend alle Gegenwehr. | |
Mein Licht sucht ihr vergebens durch die Nebel der Zeit. | |
Mein Schwert ist der Wahnsinn der alles entzweit, | |
als Sturmbringer bin ich geweiht. |
Weltenbrand mit Sturmgewalt, | |
mein Raunen durch die Lande hallt. | |
Die Furcht umschliesst euer verkommenes Leben, | |
denn ich lass mich von der Angst ern hren. | |
Lauft so schnell nur wie ihr k nnt, | |
mein Ruf voll Zorn durchdringt ein jeden. | |
Ereilt euch auch im feigen Fliehen, | |
geweiht seid ihr mir zu begegnen. | |
Verdorben ist in alle Zeit, | |
das Erbe das euch anvertraut. | |
Missachtend blind die alten Regeln, | |
wohlwissend sie stets neu missbraucht. | |
Habt nichts gelernt, | |
seid schwach im Geist. | |
Mit Sturmgewalt mein Zorn nun faucht. | |
Verkommen feige lauft ihr nun, | |
die Angst ein jeden Mut zerreisst. | |
Mein Licht sucht ihr vergebens, | |
entlang der Nebel der Zeit. | |
Mein Schwert ist der Wahnsinn der alles entzweit, | |
als Sturmbringer bin ich geweiht. | |
Habt nichts gerlernt aus all den Fehlern, | |
stets neu missbraucht die alten Regeln. | |
Habt so lang schon mir abgeschworen, | |
mit Spott und Hohn euch mir entzogen. | |
Nun ist die Zeit des Untergangs. | |
Mein Licht durchdringt die Dunkelheit, | |
bring donnernd euch was ihr verdient. | |
Sturmbringer werd ich genannt. | |
Chaos werde ich euch bringen. | |
So furchtbar werde ich hier wü ten. | |
Brennen wird dann alles hier, | |
kein flehen hilft euch jetzt und hier. | |
Mein Licht sucht ihr vergebens, | |
entlang der Nebel der Zeit. | |
Mein Schwert ist der Wahnsinn der alles entzweit, | |
als Sturmbringer bin ich geweiht. | |
Wie ein Feuerwurm fresse ich mich ein, | |
schlag donnernd euch die Gier entzwei. | |
Vor meinem Antlitz schwindet euer Sein. | |
Meiner Worte Nachhall bringt den Hochmut hart zu Fall. | |
Den Blick vernebelt durch Einf ltigkeit, | |
durch Hochmut auf die eigne Art, | |
verblendet in dem eignem Sein, | |
den Ursprung l ngst vergessend. | |
Doch die Dunkelheit die mich umgibt | |
ist mein Heer in dieser eitlen Zeit. | |
Mein Zorn erfriert allen Widerstand, | |
als Sturmbringer bin ich hoch geweiht. | |
Was kü mmerts euch was nach euch kommt. | |
Eure Augen trü b und kalt verlogen, | |
die Erinnerung verblasst schon, | |
an dem Schoss aus dem ihr euch erhoben. | |
Was sein wird wenn das Alte stirbt, | |
wenn nichts mehr ist fü r das sich lohnt zu leben. | |
Bei all dem Hochmut und dem Falschen streben, | |
soll ich am Ende euch noch vergeben? | |
So spü rt mein Zorn, die Dunkelheit, | |
die alles hier vom faulem Fleisch befreit. | |
Eure Augen trü b und kalt verlogen, | |
dies ist nicht der Schoss, | |
aus dem ihr seid geboren. | |
Mein Leib entflammt durch wildes Wü ten, | |
umschlingt mich ein zü rnend Falmmenmeer. | |
Mein Schwert getr nkt in euren Lü gen, | |
zerfetzt kreischend alle Gegenwehr. | |
Mein Licht sucht ihr vergebens durch die Nebel der Zeit. | |
Mein Schwert ist der Wahnsinn der alles entzweit, | |
als Sturmbringer bin ich geweiht. |
Weltenbrand mit Sturmgewalt, | |
mein Raunen durch die Lande hallt. | |
Die Furcht umschliesst euer verkommenes Leben, | |
denn ich lass mich von der Angst ern hren. | |
Lauft so schnell nur wie ihr k nnt, | |
mein Ruf voll Zorn durchdringt ein jeden. | |
Ereilt euch auch im feigen Fliehen, | |
geweiht seid ihr mir zu begegnen. | |
Verdorben ist in alle Zeit, | |
das Erbe das euch anvertraut. | |
Missachtend blind die alten Regeln, | |
wohlwissend sie stets neu missbraucht. | |
Habt nichts gelernt, | |
seid schwach im Geist. | |
Mit Sturmgewalt mein Zorn nun faucht. | |
Verkommen feige lauft ihr nun, | |
die Angst ein jeden Mut zerreisst. | |
Mein Licht sucht ihr vergebens, | |
entlang der Nebel der Zeit. | |
Mein Schwert ist der Wahnsinn der alles entzweit, | |
als Sturmbringer bin ich geweiht. | |
Habt nichts gerlernt aus all den Fehlern, | |
stets neu missbraucht die alten Regeln. | |
Habt so lang schon mir abgeschworen, | |
mit Spott und Hohn euch mir entzogen. | |
Nun ist die Zeit des Untergangs. | |
Mein Licht durchdringt die Dunkelheit, | |
bring donnernd euch was ihr verdient. | |
Sturmbringer werd ich genannt. | |
Chaos werde ich euch bringen. | |
So furchtbar werde ich hier wü ten. | |
Brennen wird dann alles hier, | |
kein flehen hilft euch jetzt und hier. | |
Mein Licht sucht ihr vergebens, | |
entlang der Nebel der Zeit. | |
Mein Schwert ist der Wahnsinn der alles entzweit, | |
als Sturmbringer bin ich geweiht. | |
Wie ein Feuerwurm fresse ich mich ein, | |
schlag donnernd euch die Gier entzwei. | |
Vor meinem Antlitz schwindet euer Sein. | |
Meiner Worte Nachhall bringt den Hochmut hart zu Fall. | |
Den Blick vernebelt durch Einf ltigkeit, | |
durch Hochmut auf die eigne Art, | |
verblendet in dem eignem Sein, | |
den Ursprung l ngst vergessend. | |
Doch die Dunkelheit die mich umgibt | |
ist mein Heer in dieser eitlen Zeit. | |
Mein Zorn erfriert allen Widerstand, | |
als Sturmbringer bin ich hoch geweiht. | |
Was kü mmerts euch was nach euch kommt. | |
Eure Augen trü b und kalt verlogen, | |
die Erinnerung verblasst schon, | |
an dem Schoss aus dem ihr euch erhoben. | |
Was sein wird wenn das Alte stirbt, | |
wenn nichts mehr ist fü r das sich lohnt zu leben. | |
Bei all dem Hochmut und dem Falschen streben, | |
soll ich am Ende euch noch vergeben? | |
So spü rt mein Zorn, die Dunkelheit, | |
die alles hier vom faulem Fleisch befreit. | |
Eure Augen trü b und kalt verlogen, | |
dies ist nicht der Schoss, | |
aus dem ihr seid geboren. | |
Mein Leib entflammt durch wildes Wü ten, | |
umschlingt mich ein zü rnend Falmmenmeer. | |
Mein Schwert getr nkt in euren Lü gen, | |
zerfetzt kreischend alle Gegenwehr. | |
Mein Licht sucht ihr vergebens durch die Nebel der Zeit. | |
Mein Schwert ist der Wahnsinn der alles entzweit, | |
als Sturmbringer bin ich geweiht. |