Weltenbrand

Weltenbrand Lyrics

Song Weltenbrand
Artist Gernotshagen
Album Weltenbrand
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Weltenbrand,
die Banner hoch der Nacht stets entgegen.
Weltenbrand,
kein Mann von uns wird sich dir je ergeben.
Noch einmal ein Aufschrei tief in der Nacht.
Noch einmal die Wölfe mit ganzer Macht.
Noch einmal im Herzen stark und frei.
Noch einmal zu kämpfen für unser Sein.
Am Ende steht alles was einst war.
In Feuer und Flammen so klar.
Lieber kämpfen um Freiheit
im Sturm unser Blick stets nach vorn.
Weltenbrand,
die Banner hoch der Nacht entgegen.
Weltenbrand,
nur Feuersturm auf unsren Wegen.
Weltenbrand,
die Banner hoch der Nacht entgegen.
Weltenbrand,
kein Mann von uns wird sich ergeben.
So sei es nun wenn ihr es sagt,
das euer Weg ist Hochverrat.
An mir und meiner schönen Welt,
nur ich befehl was euch gefällt.
Begreift es jetzt, dass ich es bin,
der dieser Welt gibt einen Sinn.
Der Sinn des Lebens mir zu ehren,
ist die Freiheit zu verwehren.
Niemals wird du die Freiheit zerfressen,
bis in den Tod uns nich vergessen.
Niemals wirdst du die Narben vergessen,
auch wenn wir am Ende von dir zerrissen.
Niemals hörst du einen klagen,
tust du sein Herz auch hart zerschlagen.
Niemals werden wir vergeben,
lieber stolz in Freiheit sterben.
Niemals deine Diener sein,
tust du auch unseren Bund entzwein.
Nur in der Nacht stehen wir allein,
um uns herum ist Dunkelheit.
Der Schatten wächst zur Nacht heran,
sein hohes Gut ist Einsamkeit.
Suchend nach dem halt der Zeit,
bis alles hier zu Staub zerfällt.
Ein kleines Stück von Mut erhellt,
in unseren herzen diese Welt.
Mein Zorn umschlingt nun alles hier,
zu spät ist es sich zu ergeben.
Standhaft stehen wir im Sturm,
auch gegen dich du falsches Leben.
Zerschmetternd werd ich eure Werte,
nichts treues wird danach noch sein.
Versuch nur uns zu unterdrücken,
nur Asche wird dein Lohn dann sein.
Es ist der Menschen Schicksal,
eben sich meiner Scheinwelt hinzugeben.
Nicht alle sind so schwach im Wesen,
um nicht zu sehen dein verlogenes streben.
So habt ihr es doch selbst gewollt,
habt mich erwählt auf diesen Wegen.
Nicht alle von der Menschenbrut,
sind so schwach und dir ergeben.
Weltenbrand,
die Banner hoch der Nacht entgegen.
Weltenbrand,
nur Feuersturm sei auf euren Wegen.
Weltenbrand,
die Banner hoch und dir entgegen.
Weltenbrand,
kein Mann von euch wird überleben.
Mein Sturm kommt aus dem tiefsten Abgrund,
nur Angst und Feigheit ist mein streben.
Das Feuer was ihr hier entfacht,
steht mir als letztes noch entgegen.
Unser Sturm kommt aus der Hoffnung,
dir im Kampf zu widerstehen.
Der letzte Schwur der uns begleitet,
ist deine Maske abzunehmen.
Der Blender mit der falschen Weisheit,
ist für uns nicht zu ertragen.
Im letzten Schwur der uns vereint,
werden wir deinen Kopf abschlagen.
Weltenbrand,
die Banner hoch der Nacht stets entgegen.
Weltenbrand,
die Banner hoch der Nacht stets entgegen.
Weltenbrand,
kein Mann von uns wird sich dir je ergeben.
Noch einmal ein Aufschrei tief in der Nacht.
Noch einmal die W lfe mit ganzer Macht.
Noch einmal im Herzen stark und frei.
Noch einmal zu k mpfen fü r unser Sein.
Am Ende steht alles was einst war.
In Feuer und Flammen so klar.
Lieber k mpfen um Freiheit
im Sturm unser Blick stets nach vorn.
Weltenbrand,
die Banner hoch der Nacht entgegen.
Weltenbrand,
nur Feuersturm auf unsren Wegen.
Weltenbrand,
die Banner hoch der Nacht entgegen.
Weltenbrand,
kein Mann von uns wird sich ergeben.
So sei es nun wenn ihr es sagt,
das euer Weg ist Hochverrat.
An mir und meiner sch nen Welt,
nur ich befehl was euch gef llt.
Begreift es jetzt, dass ich es bin,
der dieser Welt gibt einen Sinn.
Der Sinn des Lebens mir zu ehren,
ist die Freiheit zu verwehren.
Niemals wird du die Freiheit zerfressen,
bis in den Tod uns nich vergessen.
Niemals wirdst du die Narben vergessen,
auch wenn wir am Ende von dir zerrissen.
Niemals h rst du einen klagen,
tust du sein Herz auch hart zerschlagen.
Niemals werden wir vergeben,
lieber stolz in Freiheit sterben.
Niemals deine Diener sein,
tust du auch unseren Bund entzwein.
Nur in der Nacht stehen wir allein,
um uns herum ist Dunkelheit.
Der Schatten w chst zur Nacht heran,
sein hohes Gut ist Einsamkeit.
Suchend nach dem halt der Zeit,
bis alles hier zu Staub zerf llt.
Ein kleines Stü ck von Mut erhellt,
in unseren herzen diese Welt.
Mein Zorn umschlingt nun alles hier,
zu sp t ist es sich zu ergeben.
Standhaft stehen wir im Sturm,
auch gegen dich du falsches Leben.
Zerschmetternd werd ich eure Werte,
nichts treues wird danach noch sein.
Versuch nur uns zu unterdrü cken,
nur Asche wird dein Lohn dann sein.
Es ist der Menschen Schicksal,
eben sich meiner Scheinwelt hinzugeben.
Nicht alle sind so schwach im Wesen,
um nicht zu sehen dein verlogenes streben.
So habt ihr es doch selbst gewollt,
habt mich erw hlt auf diesen Wegen.
Nicht alle von der Menschenbrut,
sind so schwach und dir ergeben.
Weltenbrand,
die Banner hoch der Nacht entgegen.
Weltenbrand,
nur Feuersturm sei auf euren Wegen.
Weltenbrand,
die Banner hoch und dir entgegen.
Weltenbrand,
kein Mann von euch wird ü berleben.
Mein Sturm kommt aus dem tiefsten Abgrund,
nur Angst und Feigheit ist mein streben.
Das Feuer was ihr hier entfacht,
steht mir als letztes noch entgegen.
Unser Sturm kommt aus der Hoffnung,
dir im Kampf zu widerstehen.
Der letzte Schwur der uns begleitet,
ist deine Maske abzunehmen.
Der Blender mit der falschen Weisheit,
ist fü r uns nicht zu ertragen.
Im letzten Schwur der uns vereint,
werden wir deinen Kopf abschlagen.
Weltenbrand,
die Banner hoch der Nacht stets entgegen.
Weltenbrand,
die Banner hoch der Nacht stets entgegen.
Weltenbrand,
kein Mann von uns wird sich dir je ergeben.
Noch einmal ein Aufschrei tief in der Nacht.
Noch einmal die W lfe mit ganzer Macht.
Noch einmal im Herzen stark und frei.
Noch einmal zu k mpfen fü r unser Sein.
Am Ende steht alles was einst war.
In Feuer und Flammen so klar.
Lieber k mpfen um Freiheit
im Sturm unser Blick stets nach vorn.
Weltenbrand,
die Banner hoch der Nacht entgegen.
Weltenbrand,
nur Feuersturm auf unsren Wegen.
Weltenbrand,
die Banner hoch der Nacht entgegen.
Weltenbrand,
kein Mann von uns wird sich ergeben.
So sei es nun wenn ihr es sagt,
das euer Weg ist Hochverrat.
An mir und meiner sch nen Welt,
nur ich befehl was euch gef llt.
Begreift es jetzt, dass ich es bin,
der dieser Welt gibt einen Sinn.
Der Sinn des Lebens mir zu ehren,
ist die Freiheit zu verwehren.
Niemals wird du die Freiheit zerfressen,
bis in den Tod uns nich vergessen.
Niemals wirdst du die Narben vergessen,
auch wenn wir am Ende von dir zerrissen.
Niemals h rst du einen klagen,
tust du sein Herz auch hart zerschlagen.
Niemals werden wir vergeben,
lieber stolz in Freiheit sterben.
Niemals deine Diener sein,
tust du auch unseren Bund entzwein.
Nur in der Nacht stehen wir allein,
um uns herum ist Dunkelheit.
Der Schatten w chst zur Nacht heran,
sein hohes Gut ist Einsamkeit.
Suchend nach dem halt der Zeit,
bis alles hier zu Staub zerf llt.
Ein kleines Stü ck von Mut erhellt,
in unseren herzen diese Welt.
Mein Zorn umschlingt nun alles hier,
zu sp t ist es sich zu ergeben.
Standhaft stehen wir im Sturm,
auch gegen dich du falsches Leben.
Zerschmetternd werd ich eure Werte,
nichts treues wird danach noch sein.
Versuch nur uns zu unterdrü cken,
nur Asche wird dein Lohn dann sein.
Es ist der Menschen Schicksal,
eben sich meiner Scheinwelt hinzugeben.
Nicht alle sind so schwach im Wesen,
um nicht zu sehen dein verlogenes streben.
So habt ihr es doch selbst gewollt,
habt mich erw hlt auf diesen Wegen.
Nicht alle von der Menschenbrut,
sind so schwach und dir ergeben.
Weltenbrand,
die Banner hoch der Nacht entgegen.
Weltenbrand,
nur Feuersturm sei auf euren Wegen.
Weltenbrand,
die Banner hoch und dir entgegen.
Weltenbrand,
kein Mann von euch wird ü berleben.
Mein Sturm kommt aus dem tiefsten Abgrund,
nur Angst und Feigheit ist mein streben.
Das Feuer was ihr hier entfacht,
steht mir als letztes noch entgegen.
Unser Sturm kommt aus der Hoffnung,
dir im Kampf zu widerstehen.
Der letzte Schwur der uns begleitet,
ist deine Maske abzunehmen.
Der Blender mit der falschen Weisheit,
ist fü r uns nicht zu ertragen.
Im letzten Schwur der uns vereint,
werden wir deinen Kopf abschlagen.
Weltenbrand,
die Banner hoch der Nacht stets entgegen.
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