Song | Albatros |
Artist | Karat |
Album | Das Leben der Anderen |
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Es gibt einen Vogel, | |
den haben Matrosen zum Herrscher gekrönt; | |
er fliegt um die Erde | |
vom Südpol nach Norden. Kein Ziel ist zu weit: | |
Der Albatros kennt keine Grenzen. | |
Er segelt mit Würde, | |
durchwandert die Lüfte, als wär er ein Gott; | |
er folgt ihren Schiffen | |
auf Hochsee, durch Klippen, berauschend sein Flug: | |
Er sucht ihren Weg durch die See. | |
Und kraschen die Stürme mit rauher Gewalt | |
auf den Ozeanen so unendlich weit, | |
dann fliegt er mit Feuer und steigt ungeheuer | |
zur Freiheit der Meere. | |
Doch wenn er gefangen | |
in armdicken Schlingen mit Tücke und List, | |
dann brechen die Schwingen; | |
es trauert das Meer, das den Herrscher vermißt: | |
Gefangen sein heißt für ihn tot. | |
Die Sklaven der Erde, | |
verhöhnt und geschunden, sie teilten sein Los, | |
wenn er lag gefesselt, | |
verblutend am Ufer, gebrochen sein Flug: | |
Der Albatros war ihr Symbol. | |
Doch ruft ihn die Weite, die endlose Macht, | |
dann stürmt er ins Freie mit maßloser Kraft; | |
er schwingt seine Flügel, sprengt Schlösser und Riegel | |
der Fesseln und Ketten. | |
Und türmen sich Wände | |
und greifen ihn Zwingen aus Wolken wie Blei; | |
und schlagen ihn Blitze, | |
er kämpft mit den Schwingen das Hindernis frei. | |
Er findet den Weg auch im Orkan. |
Es gibt einen Vogel, | |
den haben Matrosen zum Herrscher gekr nt | |
er fliegt um die Erde | |
vom Sü dpol nach Norden. Kein Ziel ist zu weit: | |
Der Albatros kennt keine Grenzen. | |
Er segelt mit Wü rde, | |
durchwandert die Lü fte, als w r er ein Gott | |
er folgt ihren Schiffen | |
auf Hochsee, durch Klippen, berauschend sein Flug: | |
Er sucht ihren Weg durch die See. | |
Und kraschen die Stü rme mit rauher Gewalt | |
auf den Ozeanen so unendlich weit, | |
dann fliegt er mit Feuer und steigt ungeheuer | |
zur Freiheit der Meere. | |
Doch wenn er gefangen | |
in armdicken Schlingen mit Tü cke und List, | |
dann brechen die Schwingen | |
es trauert das Meer, das den Herrscher vermi t: | |
Gefangen sein hei t fü r ihn tot. | |
Die Sklaven der Erde, | |
verh hnt und geschunden, sie teilten sein Los, | |
wenn er lag gefesselt, | |
verblutend am Ufer, gebrochen sein Flug: | |
Der Albatros war ihr Symbol. | |
Doch ruft ihn die Weite, die endlose Macht, | |
dann stü rmt er ins Freie mit ma loser Kraft | |
er schwingt seine Flü gel, sprengt Schl sser und Riegel | |
der Fesseln und Ketten. | |
Und tü rmen sich W nde | |
und greifen ihn Zwingen aus Wolken wie Blei | |
und schlagen ihn Blitze, | |
er k mpft mit den Schwingen das Hindernis frei. | |
Er findet den Weg auch im Orkan. |
Es gibt einen Vogel, | |
den haben Matrosen zum Herrscher gekr nt | |
er fliegt um die Erde | |
vom Sü dpol nach Norden. Kein Ziel ist zu weit: | |
Der Albatros kennt keine Grenzen. | |
Er segelt mit Wü rde, | |
durchwandert die Lü fte, als w r er ein Gott | |
er folgt ihren Schiffen | |
auf Hochsee, durch Klippen, berauschend sein Flug: | |
Er sucht ihren Weg durch die See. | |
Und kraschen die Stü rme mit rauher Gewalt | |
auf den Ozeanen so unendlich weit, | |
dann fliegt er mit Feuer und steigt ungeheuer | |
zur Freiheit der Meere. | |
Doch wenn er gefangen | |
in armdicken Schlingen mit Tü cke und List, | |
dann brechen die Schwingen | |
es trauert das Meer, das den Herrscher vermi t: | |
Gefangen sein hei t fü r ihn tot. | |
Die Sklaven der Erde, | |
verh hnt und geschunden, sie teilten sein Los, | |
wenn er lag gefesselt, | |
verblutend am Ufer, gebrochen sein Flug: | |
Der Albatros war ihr Symbol. | |
Doch ruft ihn die Weite, die endlose Macht, | |
dann stü rmt er ins Freie mit ma loser Kraft | |
er schwingt seine Flü gel, sprengt Schl sser und Riegel | |
der Fesseln und Ketten. | |
Und tü rmen sich W nde | |
und greifen ihn Zwingen aus Wolken wie Blei | |
und schlagen ihn Blitze, | |
er k mpft mit den Schwingen das Hindernis frei. | |
Er findet den Weg auch im Orkan. |