Das Lied von der Erde - IV. Von der Schoenheit

Das Lied von der Erde - IV. Von der Schoenheit Lyrics

Song Das Lied von der Erde - IV. Von der Schoenheit
Artist Leonard Bernstein
Artist Wiener Philharmoniker
Album Complete Symphonies & Orchestral Songs [Bernstein], Disc 1
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[00:20.23] Junge Mädchen pflücken Blumen,
[00:27.28] Pflücken Lotosblumen an dem Uferrande.
[00:44.34] Zwischen Büschen und Blättern sitzen sie,
[00:54.93] Sammeln Blüten in den Schoß und rufen
[01:06.97] Sich einander Neckereien zu.
[01:18.29]
[01:21.03] Goldne Sonne webt um die Gestalten,
[01:27.21] Spiegelt sie im blanken Wasser wider.
[01:53.33] Sonne spiegelt ihre schlanken Glieder,
[02:03.37] Ihre süßen Augen wider,
[02:13.00] Und der Zephyr hebt mit Schmeichelkosen das Gewebe
[02:24.50] Ihrer Ärmel auf, führt den Zauber
[02:33.24] Ihrer Wohlgerüche durch die Luft.
[02:43.49]
[03:21.38] O sieh, was tummeln sich für schöne Knaben
[03:25.11] Dort an dem Uferrand auf mut'gen Rossen,
[03:28.30] Weithin glänzend wie die Sonnenstrahlen;
[03:31.44] Schon zwischen dem Geäst der grünen Weiden
[03:34.71] Trabt das jungfrische Volk einher!
[04:01.25] Das Roß des einen wiehert fröhlich auf
[04:03.78] Und scheut und saust dahin;
[04:05.40] Über Blumen, Gräser, wanken hin die Hufe,
[04:07.08] Sie zerstampfen jäh im Sturm die hingesunknen Blüten.
[04:09.93] Hei! Wie flattern im Taumel seine Mähnen,
[04:12.05] Dampfen heiß die Nüstern!
[04:17.39] Goldne Sonne webt um die Gestalten,
[04:23.65] Spiegelt sie im blanken Wasser wider.
[04:34.36]
[04:48.39] Und die schönste von den Jungfraun sendet
[04:59.59] Lange Blicke ihm der Sehnsucht nach.
[05:12.41] Ihre stolze Haltung is nur Verstellung.
[05:37.26] In dem Funkeln ihrer großen Augen,
[05:49.33] In dem Dunkel ihres heißen Blicks
[05:59.43] Schwingt klagend noch die Erregung ihres Herzens nach.
[00:20.23] Junge M dchen pflü cken Blumen,
[00:27.28] Pflü cken Lotosblumen an dem Uferrande.
[00:44.34] Zwischen Bü schen und Bl ttern sitzen sie,
[00:54.93] Sammeln Blü ten in den Scho und rufen
[01:06.97] Sich einander Neckereien zu.
[01:18.29]
[01:21.03] Goldne Sonne webt um die Gestalten,
[01:27.21] Spiegelt sie im blanken Wasser wider.
[01:53.33] Sonne spiegelt ihre schlanken Glieder,
[02:03.37] Ihre sü en Augen wider,
[02:13.00] Und der Zephyr hebt mit Schmeichelkosen das Gewebe
[02:24.50] Ihrer rmel auf, fü hrt den Zauber
[02:33.24] Ihrer Wohlgerü che durch die Luft.
[02:43.49]
[03:21.38] O sieh, was tummeln sich fü r sch ne Knaben
[03:25.11] Dort an dem Uferrand auf mut' gen Rossen,
[03:28.30] Weithin gl nzend wie die Sonnenstrahlen
[03:31.44] Schon zwischen dem Ge st der grü nen Weiden
[03:34.71] Trabt das jungfrische Volk einher!
[04:01.25] Das Ro des einen wiehert fr hlich auf
[04:03.78] Und scheut und saust dahin
[04:05.40] Ü ber Blumen, Gr ser, wanken hin die Hufe,
[04:07.08] Sie zerstampfen j h im Sturm die hingesunknen Blü ten.
[04:09.93] Hei! Wie flattern im Taumel seine M hnen,
[04:12.05] Dampfen hei die Nü stern!
[04:17.39] Goldne Sonne webt um die Gestalten,
[04:23.65] Spiegelt sie im blanken Wasser wider.
[04:34.36]
[04:48.39] Und die sch nste von den Jungfraun sendet
[04:59.59] Lange Blicke ihm der Sehnsucht nach.
[05:12.41] Ihre stolze Haltung is nur Verstellung.
[05:37.26] In dem Funkeln ihrer gro en Augen,
[05:49.33] In dem Dunkel ihres hei en Blicks
[05:59.43] Schwingt klagend noch die Erregung ihres Herzens nach.
[00:20.23] Junge M dchen pflü cken Blumen,
[00:27.28] Pflü cken Lotosblumen an dem Uferrande.
[00:44.34] Zwischen Bü schen und Bl ttern sitzen sie,
[00:54.93] Sammeln Blü ten in den Scho und rufen
[01:06.97] Sich einander Neckereien zu.
[01:18.29]
[01:21.03] Goldne Sonne webt um die Gestalten,
[01:27.21] Spiegelt sie im blanken Wasser wider.
[01:53.33] Sonne spiegelt ihre schlanken Glieder,
[02:03.37] Ihre sü en Augen wider,
[02:13.00] Und der Zephyr hebt mit Schmeichelkosen das Gewebe
[02:24.50] Ihrer rmel auf, fü hrt den Zauber
[02:33.24] Ihrer Wohlgerü che durch die Luft.
[02:43.49]
[03:21.38] O sieh, was tummeln sich fü r sch ne Knaben
[03:25.11] Dort an dem Uferrand auf mut' gen Rossen,
[03:28.30] Weithin gl nzend wie die Sonnenstrahlen
[03:31.44] Schon zwischen dem Ge st der grü nen Weiden
[03:34.71] Trabt das jungfrische Volk einher!
[04:01.25] Das Ro des einen wiehert fr hlich auf
[04:03.78] Und scheut und saust dahin
[04:05.40] Ü ber Blumen, Gr ser, wanken hin die Hufe,
[04:07.08] Sie zerstampfen j h im Sturm die hingesunknen Blü ten.
[04:09.93] Hei! Wie flattern im Taumel seine M hnen,
[04:12.05] Dampfen hei die Nü stern!
[04:17.39] Goldne Sonne webt um die Gestalten,
[04:23.65] Spiegelt sie im blanken Wasser wider.
[04:34.36]
[04:48.39] Und die sch nste von den Jungfraun sendet
[04:59.59] Lange Blicke ihm der Sehnsucht nach.
[05:12.41] Ihre stolze Haltung is nur Verstellung.
[05:37.26] In dem Funkeln ihrer gro en Augen,
[05:49.33] In dem Dunkel ihres hei en Blicks
[05:59.43] Schwingt klagend noch die Erregung ihres Herzens nach.
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