Gerader Weg

Song Gerader Weg
Artist Peterlicht
Album Lieder vom Ende des Kapitalismus

Lyrics

作曲 : PeterLicht
作词 : PeterLicht
Wo ich mich eigentlich befinde,
ist in der Rinde dessen,
was mich eigentlich umgibt.
Was am Ende nur wieder heißt,
dass da was ist, das sich reimt,
weil da was rindenhaftes keimt,
was dann lediglich bedeutet,
dass es sich beim Hör'n kurz häutet
und um Alles in der Welt sogleich auch wieder zerfällt
wieder zerfällt,
wieder zerfällt,
wieder zerfällt.
Gute Nachrichten aus dem Funkloch meiner Einsamkeiten
hier traben die Hunde entlang der Pfade
Durch das Gras, hier bevölkern die Stummen,
den fallenden Garten, hier fliegen die Tauben
unter meinen Händen,
dass ich das Weiße spüren kann,
wir misstrauen den Spiegeln, die eine Fratze zeigen,
sonst war nix, nein sonst war nix,
sonst war nix, sonst war nix.
Da leg ich mich nieder
und fang mir einen Traum.
Wach wieder auf,
Fang an zu trappen,
Blick in die Decken,
Öffne die Türen
Denn es gibt, es gibt, es gibt, es gibt
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Draußen, draußen, draußen,
Draußen vor der Türe
liegen in den Straßen die Fragen wie die Toten,
über die du steigen musst,
wenn du nicht willst,
dass das deine Straße ist,
wenn du nicht willst,
dass hier deine Klingel
bimmelt vor der Türe
stehn in den Gärten
wie Blüten die Zweifel,
die an deinem Hut nicht enden sollen,
weil das dein Hut nicht ist,
weil das dein Garten nicht ist,
weils deine Zweifel nicht sind.
Da leg ich mich nieder
und fang mir einen Traum.
Wach wieder auf,
und fang an zu trappeln,
Blick in die Decken,
Öffne die Tür,
seh durch die helle Netzhaut,
seh durch die helle Netzhaut
Es gibt, es gibt, es gibt, es gibt, es gibt, es gibt,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Wo ich mich eigentlich befinde,
ist in der Rinde dessen,
was mich eigentlich umgibt.
Was am Ende nur wieder heißt,
dass da was ist, das sich reimt,
weil da was rindenhaftes keimt,
was dann lediglich bedeutet,
dass ich beim Hör'n kurz heute
und um Alles in der Welt sogleich auch wieder zerfällt,
wieder zerfällt,
wieder zerfällt,
wieder zerfällt.

Pinyin

zuò qǔ : PeterLicht
zuò cí : PeterLicht
Wo ich mich eigentlich befinde,
ist in der Rinde dessen,
was mich eigentlich umgibt.
Was am Ende nur wieder hei t,
dass da was ist, das sich reimt,
weil da was rindenhaftes keimt,
was dann lediglich bedeutet,
dass es sich beim H r' n kurz h utet
und um Alles in der Welt sogleich auch wieder zerf llt
wieder zerf llt,
wieder zerf llt,
wieder zerf llt.
Gute Nachrichten aus dem Funkloch meiner Einsamkeiten
hier traben die Hunde entlang der Pfade
Durch das Gras, hier bev lkern die Stummen,
den fallenden Garten, hier fliegen die Tauben
unter meinen H nden,
dass ich das Wei e spü ren kann,
wir misstrauen den Spiegeln, die eine Fratze zeigen,
sonst war nix, nein sonst war nix,
sonst war nix, sonst war nix.
Da leg ich mich nieder
und fang mir einen Traum.
Wach wieder auf,
Fang an zu trappen,
Blick in die Decken,
ffne die Tü ren
Denn es gibt, es gibt, es gibt, es gibt
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Drau en, drau en, drau en,
Drau en vor der Tü re
liegen in den Stra en die Fragen wie die Toten,
ü ber die du steigen musst,
wenn du nicht willst,
dass das deine Stra e ist,
wenn du nicht willst,
dass hier deine Klingel
bimmelt vor der Tü re
stehn in den G rten
wie Blü ten die Zweifel,
die an deinem Hut nicht enden sollen,
weil das dein Hut nicht ist,
weil das dein Garten nicht ist,
weils deine Zweifel nicht sind.
Da leg ich mich nieder
und fang mir einen Traum.
Wach wieder auf,
und fang an zu trappeln,
Blick in die Decken,
ffne die Tü r,
seh durch die helle Netzhaut,
seh durch die helle Netzhaut
Es gibt, es gibt, es gibt, es gibt, es gibt, es gibt,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg,
Es gibt einen graden Weg, es gibt, es gibt
Wo ich mich eigentlich befinde,
ist in der Rinde dessen,
was mich eigentlich umgibt.
Was am Ende nur wieder hei t,
dass da was ist, das sich reimt,
weil da was rindenhaftes keimt,
was dann lediglich bedeutet,
dass ich beim H r' n kurz heute
und um Alles in der Welt sogleich auch wieder zerf llt,
wieder zerf llt,
wieder zerf llt,
wieder zerf llt.