| Song | Marketing |
| Artist | Peterlicht |
| Album | Melancholie und Gesellschaft |
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| == Marketing by Peter Licht == | |
| Rein in die Hosen | |
| raus auf die Straßen | |
| die noch blau sind | |
| das Marketing hat noch nicht begonnen für diesen Tag | |
| Die Vergeltungsschläge kommen ja erst gegen Mittag | |
| bis dahin hamm wir noch was Zeit um alte Schulden heimzuzahlen oder Quittungen zu ordnen | |
| oder Ordner anzulegen oder Völker zu verwünschen oder Fahnen zu verbrennen | |
| Ok Vormittag das Marketing beginnt | |
| erst mal was ausziehn damit man Haut sieht | |
| ein fehlgeleitetes Gefühl entwickeln | |
| eine günstige Option verfolgen | |
| einen Untergang planen | |
| noch etwas Schulden machen | |
| bei den Zornbanken ein Depot anlegen | |
| ein paar Schmerzen ausbezahlen lassen | |
| und niemanden von der Leine lassen von dem man noch irgendetwas kriegen kann | |
| ein paar Probelügen verteilen | |
| einen Bildbeweis zeigen | |
| einen Rechtsstreit ankündigen | |
| die Dividende ist noch nicht gezahlt für diesen Tag | |
| Weiß weiß ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin fragst du mich | |
| weiß weiß ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin frag ich mich | |
| So. Mittagszeit die täglichen Verwünschungen beginnen | |
| die Wolken ziehn vorbei | |
| übrigens ungewöhnlich heiß heut | |
| wie üblich die totale Vernichtung in Aussicht gestellt | |
| bekommen die täglich neue Variante vom Ende von A bis Z | |
| abfackeln abreissen abtreiben ausknipsen auslöschen ausradieren ausschaben einplätten | |
| einstampfen ersäufen ersticken kaputthaun verbrennen wegmachen zerfetzen zerhacken | |
| zerkratzen zerlegen zermantschen zermatschen zerreissen zerstäuben zertreten zerquetschen | |
| Ok ich hab verstanden. Ich such mir was aus | |
| aber kann mich nicht entscheiden | |
| weiß weiß ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin fragst du mich | |
| weiß weiß ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Tag geraten bin frag ich mich | |
| -ah -ah -ah -ah | |
| es gibt keine Feinde mehr | |
| -ah -ah -ah -ah | |
| oder war das andersrum? | |
| Nachmittags. Tiefes Licht lange Schatten. | |
| Der Himmel ist voll von himmelweitem Gleiten | |
| die Alten kehren heim von ihren Flügen | |
| in die Sonne und der Pornomann im Fernsehen zeigt den Kleinen seine Wolle | |
| mal wieder Zeit für sich nehmen | |
| eine Haut perforieren | |
| um den Lebensstandard trauern | |
| die tägliche Abfahrt | |
| der Zorn der Frauen | |
| die Ladung der Männer | |
| der Krieg für die heilige Sache | |
| der Abwesenheit und innständig hoffen, dass die Zukunft uns erlösen möge | |
| an der Vergangenheit lutschen wie an einem Leckstein | |
| niemals die Sachen packen und mit leeren Händen abhaun | |
| im Kinderzimmer hockenbleiben wo immer noch ein kalter Teller Nudeln steht | |
| eine falsche Identität erkämpfen bis zum letzten Atemzug | |
| den eigenen Tod dabei verschlafen für eine Körper aus Schmerzen alles geben | |
| eine Aggression loslassen wie eine Taube in den Himmel | |
| eine Blume aus Hass auf die Torte setzen | |
| eine Meinung bilden und äußern wie ein Boxer der nicht mehr aufhören kann | |
| im Ameisenhaufen die tausend Lieder von den Einzelwesen summen | |
| geisteskrank den eignen Namen sagen | |
| ich ich ich ich denke also bin ich - bin ich nicht. Ich ist geisteskrank und kauf mir was | |
| weiß weiß ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin fragst du mich | |
| weiß weiß ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin frag ich mich | |
| Abendstille. Aufräumarbeiten nach 100 Jahren Selbstverwirklichung | |
| vor dem Schlafengehen noch etwas Holocaust und dann ab in die Bubumaschine | |
| der Mensch ist unsichtbar | |
| weiß weiß ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin fragst du mich | |
| weiß weiß ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin frag ich mich | |
| -Ah -ah -ah -ah | |
| es gibt keine Feinde mehr | |
| -Ah -ah -ah -ah | |
| oder war es andersrum? | |
| -Ah -ah -ah -ah | |
| es gibt keine Feinde mehr | |
| -Ah -ah -ah -ah | |
| oder war es andersrum? | |
| -Ah -ah -ah -ah | |
| es gibt keine Feinde mehr | |
| -Ah -ah -ah -ah | |
| oder war es andersrum? |
| Marketing by Peter Licht | |
| Rein in die Hosen | |
| raus auf die Stra en | |
| die noch blau sind | |
| das Marketing hat noch nicht begonnen fü r diesen Tag | |
| Die Vergeltungsschl ge kommen ja erst gegen Mittag | |
| bis dahin hamm wir noch was Zeit um alte Schulden heimzuzahlen oder Quittungen zu ordnen | |
| oder Ordner anzulegen oder V lker zu verwü nschen oder Fahnen zu verbrennen | |
| Ok Vormittag das Marketing beginnt | |
| erst mal was ausziehn damit man Haut sieht | |
| ein fehlgeleitetes Gefü hl entwickeln | |
| eine gü nstige Option verfolgen | |
| einen Untergang planen | |
| noch etwas Schulden machen | |
| bei den Zornbanken ein Depot anlegen | |
| ein paar Schmerzen ausbezahlen lassen | |
| und niemanden von der Leine lassen von dem man noch irgendetwas kriegen kann | |
| ein paar Probelü gen verteilen | |
| einen Bildbeweis zeigen | |
| einen Rechtsstreit ankü ndigen | |
| die Dividende ist noch nicht gezahlt fü r diesen Tag | |
| Wei wei ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin fragst du mich | |
| wei wei ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin frag ich mich | |
| So. Mittagszeit die t glichen Verwü nschungen beginnen | |
| die Wolken ziehn vorbei | |
| ü brigens ungew hnlich hei heut | |
| wie ü blich die totale Vernichtung in Aussicht gestellt | |
| bekommen die t glich neue Variante vom Ende von A bis Z | |
| abfackeln abreissen abtreiben ausknipsen ausl schen ausradieren ausschaben einpl tten | |
| einstampfen ers ufen ersticken kaputthaun verbrennen wegmachen zerfetzen zerhacken | |
| zerkratzen zerlegen zermantschen zermatschen zerreissen zerst uben zertreten zerquetschen | |
| Ok ich hab verstanden. Ich such mir was aus | |
| aber kann mich nicht entscheiden | |
| wei wei ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin fragst du mich | |
| wei wei ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Tag geraten bin frag ich mich | |
| ah ah ah ah | |
| es gibt keine Feinde mehr | |
| ah ah ah ah | |
| oder war das andersrum? | |
| Nachmittags. Tiefes Licht lange Schatten. | |
| Der Himmel ist voll von himmelweitem Gleiten | |
| die Alten kehren heim von ihren Flü gen | |
| in die Sonne und der Pornomann im Fernsehen zeigt den Kleinen seine Wolle | |
| mal wieder Zeit fü r sich nehmen | |
| eine Haut perforieren | |
| um den Lebensstandard trauern | |
| die t gliche Abfahrt | |
| der Zorn der Frauen | |
| die Ladung der M nner | |
| der Krieg fü r die heilige Sache | |
| der Abwesenheit und innst ndig hoffen, dass die Zukunft uns erl sen m ge | |
| an der Vergangenheit lutschen wie an einem Leckstein | |
| niemals die Sachen packen und mit leeren H nden abhaun | |
| im Kinderzimmer hockenbleiben wo immer noch ein kalter Teller Nudeln steht | |
| eine falsche Identit t erk mpfen bis zum letzten Atemzug | |
| den eigenen Tod dabei verschlafen fü r eine K rper aus Schmerzen alles geben | |
| eine Aggression loslassen wie eine Taube in den Himmel | |
| eine Blume aus Hass auf die Torte setzen | |
| eine Meinung bilden und u ern wie ein Boxer der nicht mehr aufh ren kann | |
| im Ameisenhaufen die tausend Lieder von den Einzelwesen summen | |
| geisteskrank den eignen Namen sagen | |
| ich ich ich ich denke also bin ich bin ich nicht. Ich ist geisteskrank und kauf mir was | |
| wei wei ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin fragst du mich | |
| wei wei ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin frag ich mich | |
| Abendstille. Aufr umarbeiten nach 100 Jahren Selbstverwirklichung | |
| vor dem Schlafengehen noch etwas Holocaust und dann ab in die Bubumaschine | |
| der Mensch ist unsichtbar | |
| wei wei ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin fragst du mich | |
| wei wei ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin frag ich mich | |
| Ah ah ah ah | |
| es gibt keine Feinde mehr | |
| Ah ah ah ah | |
| oder war es andersrum? | |
| Ah ah ah ah | |
| es gibt keine Feinde mehr | |
| Ah ah ah ah | |
| oder war es andersrum? | |
| Ah ah ah ah | |
| es gibt keine Feinde mehr | |
| Ah ah ah ah | |
| oder war es andersrum? |
| Marketing by Peter Licht | |
| Rein in die Hosen | |
| raus auf die Stra en | |
| die noch blau sind | |
| das Marketing hat noch nicht begonnen fü r diesen Tag | |
| Die Vergeltungsschl ge kommen ja erst gegen Mittag | |
| bis dahin hamm wir noch was Zeit um alte Schulden heimzuzahlen oder Quittungen zu ordnen | |
| oder Ordner anzulegen oder V lker zu verwü nschen oder Fahnen zu verbrennen | |
| Ok Vormittag das Marketing beginnt | |
| erst mal was ausziehn damit man Haut sieht | |
| ein fehlgeleitetes Gefü hl entwickeln | |
| eine gü nstige Option verfolgen | |
| einen Untergang planen | |
| noch etwas Schulden machen | |
| bei den Zornbanken ein Depot anlegen | |
| ein paar Schmerzen ausbezahlen lassen | |
| und niemanden von der Leine lassen von dem man noch irgendetwas kriegen kann | |
| ein paar Probelü gen verteilen | |
| einen Bildbeweis zeigen | |
| einen Rechtsstreit ankü ndigen | |
| die Dividende ist noch nicht gezahlt fü r diesen Tag | |
| Wei wei ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin fragst du mich | |
| wei wei ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin frag ich mich | |
| So. Mittagszeit die t glichen Verwü nschungen beginnen | |
| die Wolken ziehn vorbei | |
| ü brigens ungew hnlich hei heut | |
| wie ü blich die totale Vernichtung in Aussicht gestellt | |
| bekommen die t glich neue Variante vom Ende von A bis Z | |
| abfackeln abreissen abtreiben ausknipsen ausl schen ausradieren ausschaben einpl tten | |
| einstampfen ers ufen ersticken kaputthaun verbrennen wegmachen zerfetzen zerhacken | |
| zerkratzen zerlegen zermantschen zermatschen zerreissen zerst uben zertreten zerquetschen | |
| Ok ich hab verstanden. Ich such mir was aus | |
| aber kann mich nicht entscheiden | |
| wei wei ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin fragst du mich | |
| wei wei ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Tag geraten bin frag ich mich | |
| ah ah ah ah | |
| es gibt keine Feinde mehr | |
| ah ah ah ah | |
| oder war das andersrum? | |
| Nachmittags. Tiefes Licht lange Schatten. | |
| Der Himmel ist voll von himmelweitem Gleiten | |
| die Alten kehren heim von ihren Flü gen | |
| in die Sonne und der Pornomann im Fernsehen zeigt den Kleinen seine Wolle | |
| mal wieder Zeit fü r sich nehmen | |
| eine Haut perforieren | |
| um den Lebensstandard trauern | |
| die t gliche Abfahrt | |
| der Zorn der Frauen | |
| die Ladung der M nner | |
| der Krieg fü r die heilige Sache | |
| der Abwesenheit und innst ndig hoffen, dass die Zukunft uns erl sen m ge | |
| an der Vergangenheit lutschen wie an einem Leckstein | |
| niemals die Sachen packen und mit leeren H nden abhaun | |
| im Kinderzimmer hockenbleiben wo immer noch ein kalter Teller Nudeln steht | |
| eine falsche Identit t erk mpfen bis zum letzten Atemzug | |
| den eigenen Tod dabei verschlafen fü r eine K rper aus Schmerzen alles geben | |
| eine Aggression loslassen wie eine Taube in den Himmel | |
| eine Blume aus Hass auf die Torte setzen | |
| eine Meinung bilden und u ern wie ein Boxer der nicht mehr aufh ren kann | |
| im Ameisenhaufen die tausend Lieder von den Einzelwesen summen | |
| geisteskrank den eignen Namen sagen | |
| ich ich ich ich denke also bin ich bin ich nicht. Ich ist geisteskrank und kauf mir was | |
| wei wei ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin fragst du mich | |
| wei wei ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin frag ich mich | |
| Abendstille. Aufr umarbeiten nach 100 Jahren Selbstverwirklichung | |
| vor dem Schlafengehen noch etwas Holocaust und dann ab in die Bubumaschine | |
| der Mensch ist unsichtbar | |
| wei wei ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin fragst du mich | |
| wei wei ich doch nicht | |
| wie ich in diesen Plot geraten bin frag ich mich | |
| Ah ah ah ah | |
| es gibt keine Feinde mehr | |
| Ah ah ah ah | |
| oder war es andersrum? | |
| Ah ah ah ah | |
| es gibt keine Feinde mehr | |
| Ah ah ah ah | |
| oder war es andersrum? | |
| Ah ah ah ah | |
| es gibt keine Feinde mehr | |
| Ah ah ah ah | |
| oder war es andersrum? |