So viele Menschen fahren die Bahnen | |
Dreh'n sich in Kreisen in diesen Tagen | |
Ich halte die Stadt an für eine Sekunde | |
In ihren Schatten sehen wir uns wieder | |
Ich wollte das für immer, | |
Wollte das für immer | |
Es reißt uns auseinander | |
Reißt es wieder auseinander | |
Alles verlieren, alles behalten | |
Spielt keine Rolle in diesen Tagen | |
Wir gehen die Straße auf verschieden Seiten | |
Ich rieche den Winter, noch die Bilder vor Augen | |
Ich wollte das für immer, | |
Wollte das für immer | |
Es reißt uns auseinander | |
Reißt es wieder auseinander | |
Wiederholung | |
Ich halte die Stadt an | |
Für eine Sekunde | |
Man hörte uns hoffen | |
Wir dachten, dass niemand | |
Das Glück stillen kann, | |
Weil niemand das Glück | |
stören darf | |
Ich wollte das für immer, | |
Wollte das für immer | |
Es reißt uns auseinander | |
Reißt es wieder auseinander | |
Ich wollte das für immer, | |
Wollte das für immer | |
Es reißt uns auseinander | |
Reißt es wieder auseinander |
So viele Menschen fahren die Bahnen | |
Dreh' n sich in Kreisen in diesen Tagen | |
Ich halte die Stadt an fü r eine Sekunde | |
In ihren Schatten sehen wir uns wieder | |
Ich wollte das fü r immer, | |
Wollte das fü r immer | |
Es rei t uns auseinander | |
Rei t es wieder auseinander | |
Alles verlieren, alles behalten | |
Spielt keine Rolle in diesen Tagen | |
Wir gehen die Stra e auf verschieden Seiten | |
Ich rieche den Winter, noch die Bilder vor Augen | |
Ich wollte das fü r immer, | |
Wollte das fü r immer | |
Es rei t uns auseinander | |
Rei t es wieder auseinander | |
Wiederholung | |
Ich halte die Stadt an | |
Fü r eine Sekunde | |
Man h rte uns hoffen | |
Wir dachten, dass niemand | |
Das Glü ck stillen kann, | |
Weil niemand das Glü ck | |
st ren darf | |
Ich wollte das fü r immer, | |
Wollte das fü r immer | |
Es rei t uns auseinander | |
Rei t es wieder auseinander | |
Ich wollte das fü r immer, | |
Wollte das fü r immer | |
Es rei t uns auseinander | |
Rei t es wieder auseinander |
So viele Menschen fahren die Bahnen | |
Dreh' n sich in Kreisen in diesen Tagen | |
Ich halte die Stadt an fü r eine Sekunde | |
In ihren Schatten sehen wir uns wieder | |
Ich wollte das fü r immer, | |
Wollte das fü r immer | |
Es rei t uns auseinander | |
Rei t es wieder auseinander | |
Alles verlieren, alles behalten | |
Spielt keine Rolle in diesen Tagen | |
Wir gehen die Stra e auf verschieden Seiten | |
Ich rieche den Winter, noch die Bilder vor Augen | |
Ich wollte das fü r immer, | |
Wollte das fü r immer | |
Es rei t uns auseinander | |
Rei t es wieder auseinander | |
Wiederholung | |
Ich halte die Stadt an | |
Fü r eine Sekunde | |
Man h rte uns hoffen | |
Wir dachten, dass niemand | |
Das Glü ck stillen kann, | |
Weil niemand das Glü ck | |
st ren darf | |
Ich wollte das fü r immer, | |
Wollte das fü r immer | |
Es rei t uns auseinander | |
Rei t es wieder auseinander | |
Ich wollte das fü r immer, | |
Wollte das fü r immer | |
Es rei t uns auseinander | |
Rei t es wieder auseinander |