Song | Jera |
Artist | Fjoergyn |
Album | Jahreszeiten |
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Aus kahlen Kronen ragt der Tag | |
Verschlafend blickend in die Nacht | |
Du müde Zeit gib acht, gib acht | |
Was uns das Jahr noch bringen mag | |
Obgleich's mit Frost und Eis begann | |
Der Winter fängt viel früher an | |
Wenn Der Herbst fast regungslos | |
Heimlich, sich ins Laub verkriecht | |
Und der erste kühle Tag | |
Nach Schnee und Kälte | |
Winter riecht | |
Wenn die ersten Flocken fallen | |
Auf die längst erstarrte Flur | |
Höre ich den Winter stampf | |
Großen Schrittes, warte nur! | |
Oh kleiner Mensch, stell dich den Dingen | |
Die Künste magst du zu bezwingen | |
Doch solcher Zauber wie geschehen | |
Die Welt mit Farbe neu enfacht | |
Erahnst du vielleicht zu verstehen | |
Doch hast dir's niemals ausgedacht |
Aus kahlen Kronen ragt der Tag | |
Verschlafend blickend in die Nacht | |
Du mü de Zeit gib acht, gib acht | |
Was uns das Jahr noch bringen mag | |
Obgleich' s mit Frost und Eis begann | |
Der Winter f ngt viel frü her an | |
Wenn Der Herbst fast regungslos | |
Heimlich, sich ins Laub verkriecht | |
Und der erste kü hle Tag | |
Nach Schnee und K lte | |
Winter riecht | |
Wenn die ersten Flocken fallen | |
Auf die l ngst erstarrte Flur | |
H re ich den Winter stampf | |
Gro en Schrittes, warte nur! | |
Oh kleiner Mensch, stell dich den Dingen | |
Die Kü nste magst du zu bezwingen | |
Doch solcher Zauber wie geschehen | |
Die Welt mit Farbe neu enfacht | |
Erahnst du vielleicht zu verstehen | |
Doch hast dir' s niemals ausgedacht |
Aus kahlen Kronen ragt der Tag | |
Verschlafend blickend in die Nacht | |
Du mü de Zeit gib acht, gib acht | |
Was uns das Jahr noch bringen mag | |
Obgleich' s mit Frost und Eis begann | |
Der Winter f ngt viel frü her an | |
Wenn Der Herbst fast regungslos | |
Heimlich, sich ins Laub verkriecht | |
Und der erste kü hle Tag | |
Nach Schnee und K lte | |
Winter riecht | |
Wenn die ersten Flocken fallen | |
Auf die l ngst erstarrte Flur | |
H re ich den Winter stampf | |
Gro en Schrittes, warte nur! | |
Oh kleiner Mensch, stell dich den Dingen | |
Die Kü nste magst du zu bezwingen | |
Doch solcher Zauber wie geschehen | |
Die Welt mit Farbe neu enfacht | |
Erahnst du vielleicht zu verstehen | |
Doch hast dir' s niemals ausgedacht |