Song | Wie Jahr um Jahr |
Artist | Fjoergyn |
Album | Jahreszeiten |
Tausend Farben, keine gleich, | |
Hast Du in den Wald gehängt | |
Das Blattgefieder angemalt, | |
Hem Baum ein neues Kleid geschenkt | |
Du greifst hinein und reißt am Stamm | |
Rufst den Wind in deine Hand | |
Er legt sich in das Astgewebe | |
Auf dass es breche, sich bewege | |
Sie werden fallen wie schon Tausende zuvor | |
Wie der Herbst es vorgesehen, | |
Wie es Jahr um Jahr geschehen | |
Ich ruf' den Frost! | |
Die Tage werden kürzer | |
Und die Dunkelheit kehrt Heim | |
Die Kälte zieht vom Norden | |
In die kahle Lichtung ein | |
Sie windet sich um jeden Hauch | |
Des Windes und er sehnt sich auch | |
Nach ihrer Macht, nach ihrem Klang | |
Der Melodie im Sturmgesang | |
Sie welken, brechen, stürzen in den Erdenschoß | |
Wie der Herbst es vorgesehen | |
Sie schweben, fallen, lassen ihre Wurzeln los | |
Wie es Jahr um Jahr geschehen | |
Der Herbst ist kahl, gar nackt doch bunt | |
Und viel zu müde um zu laufen | |
Er ruft den Schnee in dieser Stund | |
Der Winter kommt nach Haus gelaufen | |
Die Welt hat sich heut' Nacht verkehrt | |
Sie dreht sich munter unbeschwert | |
Und doch scheint sie heut' neu zu sein | |
Frost und Winter kehren Heim | |
Am Firmament zieht Kälte auf | |
Die Sterne frier'n am Himmel fest | |
Sie fallen als Kristall zuhauf | |
Wenn Frost den Himmel weinen lässt | |
Wie Jahr um Jahr... (Wie Jahr um Jahr...) | |
Wie Jahr um Jahr... (Wie Jahr um Jahr...) | |
Wie Jahr um Jahr | |
Schläft die Erde ein! | |
Wie Jahr um Jahr... (Wie Jahr um Jahr...) | |
Wie Jahr um Jahr... (Wie Jahr um Jahr...) | |
Wie Jahr um Jahr | |
Schläft die Erde ein! | |
Kehrt der Winter Heim! |
Tausend Farben, keine gleich, | |
Hast Du in den Wald geh ngt | |
Das Blattgefieder angemalt, | |
Hem Baum ein neues Kleid geschenkt | |
Du greifst hinein und rei t am Stamm | |
Rufst den Wind in deine Hand | |
Er legt sich in das Astgewebe | |
Auf dass es breche, sich bewege | |
Sie werden fallen wie schon Tausende zuvor | |
Wie der Herbst es vorgesehen, | |
Wie es Jahr um Jahr geschehen | |
Ich ruf' den Frost! | |
Die Tage werden kü rzer | |
Und die Dunkelheit kehrt Heim | |
Die K lte zieht vom Norden | |
In die kahle Lichtung ein | |
Sie windet sich um jeden Hauch | |
Des Windes und er sehnt sich auch | |
Nach ihrer Macht, nach ihrem Klang | |
Der Melodie im Sturmgesang | |
Sie welken, brechen, stü rzen in den Erdenscho | |
Wie der Herbst es vorgesehen | |
Sie schweben, fallen, lassen ihre Wurzeln los | |
Wie es Jahr um Jahr geschehen | |
Der Herbst ist kahl, gar nackt doch bunt | |
Und viel zu mü de um zu laufen | |
Er ruft den Schnee in dieser Stund | |
Der Winter kommt nach Haus gelaufen | |
Die Welt hat sich heut' Nacht verkehrt | |
Sie dreht sich munter unbeschwert | |
Und doch scheint sie heut' neu zu sein | |
Frost und Winter kehren Heim | |
Am Firmament zieht K lte auf | |
Die Sterne frier' n am Himmel fest | |
Sie fallen als Kristall zuhauf | |
Wenn Frost den Himmel weinen l sst | |
Wie Jahr um Jahr... Wie Jahr um Jahr... | |
Wie Jahr um Jahr... Wie Jahr um Jahr... | |
Wie Jahr um Jahr | |
Schl ft die Erde ein! | |
Wie Jahr um Jahr... Wie Jahr um Jahr... | |
Wie Jahr um Jahr... Wie Jahr um Jahr... | |
Wie Jahr um Jahr | |
Schl ft die Erde ein! | |
Kehrt der Winter Heim! |